1. Im Dienst der Kirche 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... den Hochwürden wirkte dieser Geruch unmittelbar. Sonjas Geruch bewirkte, dass der hochwürdige Lümmel sich erhob, was ganz eindeutig beantwortete, dass Herrn Pfarrers Schwanz hart, also sehr hart werden konnte, Herr Pfarrer war auch nur ein Mann. Wie Engelbert die Blätter umdrehte kam er Sonja sehr nahe, also so nahe, dass sein Gerät der Sonja in den Rücken drückte. Sie drehte sich um und natürlich merkte sie es. Sie hatte nur immer geglaubt, dass der Pfarrer, der am Sonntag so voller Feuereifer die Messe las, ein geschlechtsloses Wesen sei. Dass dem nicht ganz so war, bemerkte sie unmittelbar und es irritierte sie einigermaßen.
    
    Dann war das Musikstück zu Ende und Sonja strich sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht, klemmte sie wieder hinter das Ohr. „Gut, sehr gut!", murmelte Pfarrer Engelbert und Sonja freute sich über das Lob. Etwas verwirrt war die gute Sonja, weil sie den Herrn Pfarrer sehr wohl gespürt hatte, aber sie sagte nichts, es war ja auch weiters nichts passiert oder? „Mitkommen!", verlangte der Herr Pfarrer. „Ich zeig dir noch die Pfarrkanzlei." Das war Sonja ganz recht. Obwohl an der Kanzlei absolut nichts ungewöhnlich oder aufregend war, staunte Sonja doch, wie es von ihr erwartet wurde.
    
    „Wenn du willst, kannst du morgen anfangen!", verkündete der Herr Pfarrer. „Gut!", sagte Sonja und sie war froh, dass sie den Job erhalten hatte. „Kanzleiarbeit und ab und an die Orgel spielen!", fasste Hochwürden zusammen. Dabei ist unbestritten und ebenso ...
    ... unwidersprochen, dass Hochwürden Engelbert absolut begeistert gewesen wäre, wenn Sonja die Flöte hätte spielen wollen/können. Sonja nickte bestätigend. Da die Bezahlung in Ordnung war, freute Sonja sich wirklich. „Sind nur noch zwei Kleinigkeiten!", sagte der Herr Pfarrer.
    
    Was konnte das wohl sein, dachte Sonja, die doch der Meinung war, dass alles gesagt und besprochen wäre. „Ich schätze es nicht, wenn meine Sekretärin, also die Pfarrsekretärin, in Hosen rumläuft. Also, wenn du morgen deinen Dienst antrittst dann erwarte ich, dass du ein Kleid oder einen Rock an hast ist das klar?" Sonja bestätigte, das ließ sich einrichten, wenn Hochwürden es so haben wollte, das dürfte kein Problem sein. In Gedanken ging sie ihre Garderobe durch, sie hatte Röcke und Kleider, wenn sie auch mitunter sehr gern Hosen anzog.
    
    Sonja erinnerte sich nur zu gerne, dass Hochwürdens Penis in der Kirche, also oben bei der Orgel, sich an ihren Rücken geschmiegt hatte. Die junge Frau wagte nicht zu fragen, was denn das Zweite wäre, was Hochwürden noch zu sagen oder zu fordern hätte. Es konnte doch nur sein, dass sie seine Männlichkeit zu entspannen haben würde, oder? Sonja überlegte und wenn sie es so bedachte, dann schien es ihr gar nicht so schlecht und ganz bestimmt nicht zu viel verlangt, Hochwürden musste es nur sagen. Also sie hatte ja spüren dürfen, dass der Pfarrer ein bereites und recht ordentliches Gerät hatte. Sie war sich dann auch ganz sicher, dass sie abwarten wollte, was der Kirchenmann von ...
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