Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
...die Sekretärin poppt man nicht
Humor ist, wenn man's trotzdem macht
Also wenn man... jetzt tut nicht so, ihr wisst es ganz genau
Gefesselt, Gürtel oder Gerte
Dies ist eine Fantasiegeschichte und die handelnden Personen sind, denn so hab ich sie erfunden, ganz bestimmt schon 18 Jahre alt.
Warnung an alle: Die Geschichte ist sehr heftig und vor allem könnte sie religiöse Gefühle verletzen. Also wer sicher ist, dass klerikales Bodenpersonal sowas nie und nimmer macht und wer davon nichts lesen will, der hört jetzt umgehend auf zu lesen.
Keinesfalls soll hier der Gewalt gegen Frauen das Wort geredet werden, sie ist jedenfalls ab zu lehnen, und höchst abscheulich.
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Engelbert hatte sich in seiner „neuen" Gemeinde ganz gut eingelebt. Also von so gesehen war diese seine Gemeinde für ihn dann auch nicht mehr ganz so neu. Als Pfarrer versah er seinen Dienst und lebte, wie es sich gehört, im Pfarrhaus. Zu diesem Pfarrhaus gehörte natürlich auch eine Wirtschafterin. Das war eine untadelige Frau und nicht mehr ganz jung.
Sie stellte für den jungen Pfarrer Engelbert, weil sie ganz offenbar geschlechtslos war die Haushälterin, absolut weder eine Herausforderung noch eine Versuchung dar. Pfarrer Engelbert war darüber sehr froh. Die Frauen der Gemeinde, die ihn sehr oft schmachtend ansahen, meinten sie wären die eine und einzige, die berufen wäre, Hochwürdens Anspannung zu lösen, waren anstrengend genug. Alle diesbezüglichen Versuchungen ließ der Herr ...
... Pfarrer aber abprallen, ignorierte sie.
Sonntag nach der Messe verabschiedete der Herr Pfarrer seine Schäfchen mit einem freundlichen Händedruck. „Ach", seufzte Ruth und ihre Freundin Samantha grinste wissend, „was für ein Mann!" Genau das dachte Samantha auch. „Ich würde wetten", fuhr Ruth fort, „Hochwürden ist nicht nur ein absolut gutaussehender Mann, sondern ich bin mir ja auch sicher, er ist ein richtiger gut ausgestatteter Mann. Willst du wetten?" Samantha war absolut der gleichen Meinung und so konnte Ruth nicht mit ihr wetten. „Siebzehn Zentimeter, mindestens!", mutmaßte Samantha. Ruth kicherte nervös. „Ich tippe auf 2o" erklärte sie. „Wenn er steif ist!", fügte sie hinzu. Sie hätte ja zu gern gewettet, weil sie der Meinung war, dass Engelbert bestimmt mehr als 17 Zentimeter vorzuweisen hätte. Ruth und Samantha kicherten, weil sie es absolut lustig fanden sich vor zu stellen, dass der Hochwürden sich verhärten könnte. Konnte er das denn wirklich? Oder musste man davon ausgehen, dass er im Normalfall weich blieb?
Allerdings konnte sie Hochwürden nicht gut fragen, ob sie seinen Lustbolzen vermessen dürften, nein, das ging wirklich nicht. Sie konnte auch nicht wissen, dass Hochwürden noch besser bestückt war. Und dabei hatte die beiden Freundinnen sich noch gar keine Gedanken über die Dicke des geheiligten Rohres gemacht. Die war es, die das Gerät des jungen Pfarrers so außerordentlich machte. Wenn das Blut strömte, den Pfahl zur endgültigen, männlichen Bestimmung auf zu ...