Eine Unmoralische Mutter 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... bewegte. Er liebte diesen Anblick und stellte sich gleichzeitig vor, wie sich ihre Schamlippen auf den harten Sattel drückten.
Er war in diesem Moment unglaublich glücklich über die außergewöhnliche Wendung, die sein Leben genommen hatte.
An einem kleinen Waldsee legten beide eine Pause ein.
Andrea breitete die mitgeführte Decke auf dem weichen Moos aus und bald lagen sie ausgestreckt nebeneinander im flirrenden Zwielicht.
„Was machen wir, wenn morgen Laura und Tante Susanne kommen. Sie werden merken was zwischen uns passiert." meinte Meik ernst werdend.
„Wir werden vorsichtig sein!"
„Da bin ich mir nicht sicher, ob das gelingt. Kaum seh ich dich an oder denke daran, was wir miteinander treiben könnten, bekomm ich augenblicklich einen Ständer. Der lässt sich nicht so leicht verbergen."
„Wir werden nachts sooft miteinander schlafen können, wie wir wollen. Und morgens werd ich mich nochmals ausgiebig um dich kümmern. Dann wird dein `Kleiner` schon eine Weile Ruhe geben." lachte sie.
„Wie hast du dir das mit der Zimmeraufteilung eigentlich gedacht?"
„Du bleibst natürlich bei mir! Ich kann dich ja nicht mit meiner Schwester oder Laura zusammenlegen. Das leuchtet auch den Beiden ein."
Es kehrte Ruhe ein, sie genossen es unter den rauschenden Bäumen zu liegen und jeder hing seinen Gedanken nach.
Nach einer Weile schwangen sie sich auf die Räder und traten den Heimweg an.
In der Küche bereiteten sie ein verspätetes Mittagessen, oder wenn man es ...
... so wollte, ein verfrühtes Abendessen zu. Es war inzwischen vier Uhr nachmittags.
Meik war zum schnippeln des Gemüses eingeteilt und seine Ma brutzelte und würzte das Ganze.
Es war ein harmonisches Miteinander und Andrea war sehr glücklich. Die anfängliche Belastung, dass es ihr eigener Sohn war, der ihr diese unbändige Lust bereitete, war verschwunden.
„Du, Meik!?"
„Ja"
„Darf ich dir sagen, dass ich dich liebe? Oder ist das zu kitschig für einen so jungen Kerl?"
„Natürlich darfst du! Und es beruht ganz auf Gegenseitigkeit, Ma!" Er drehte sich zu ihr und drückte einen Schmatz auf ihren Backen.
Dann füllten sie die Teller, trugen sie an den Esstisch und begannen mit Heißhunger zu essen.
„Du wirst irgendwann eine junge hübsche Frau finden und heiraten." sagte Andrea plötzlich ernst.
Meik wusste worauf das hinaus lief. Sie schien Angst davor zu haben, dass er sie irgendwann verlassen könnte.
„Daran möchte ich jetzt noch gar nicht denken! Aber sollte es wirklich passieren, werd ich sie mitbringen und wir machen Sex zu dritt. Könnt ich mir gut vorstellen." schmunzelte er.
„Du bist so ein Miststück! Macht sich lustig über die Sorgen seiner Mutter!"
Lachend schlug sie nach ihm.
Als die Küche wieder auf Vordermann gebracht war, spazierten sie ins Wohnzimmer und ließen sich in die ausladenden Polster fallen.
„Puhhhh! Ich hab zu viel gegessen!" stöhnte Andrea und strich dabei über ihr Bäuchlein. „Was hältst du von einem Korn oder Wein?"
„Genau ...