Das Studio Rudolf 2/4
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Sabine empfing mich und lotste mich ins Büro.
„So Tom, jetzt machen wir eine Vorbesprechung. Mistress Tina wird gleich hier sein."
„Oh, wieso ist das jetzt anders als beim letzten Mal?"
„Naja, beim letzten Mal war das Vorgespräch nicht vorgesehen, weil wir Sklave 151 erwarteten. Lady Anett hatte gar keine Zeit. Und es war ohne das vorherige Kennenlernen auch spannender."
Dann stand Mistress Tina im Büro. Sie war normal gekleidet und wohl noch nicht in der dominanten Rolle. Sie kam auf mich zu und streckte mir ihre Hand entgegen.
„Hallo, ich bin Mistress Tina."
„Tom, alias Sklave 721", erwiderte ich.
„Ich freue mich, Dich kennen zulernen", sagte sie artig.
Wir schauten uns in die Augen. Braun, ihre Augen. Aber es sprang kein Funke zu mir über, was ich in diesem Augenblick mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Sie setzte sich zu Sabine und mir an den Tisch. Sabine ergriff das Wort.
„Also, die Grundidee ist, dass der Sklave 721 dich, Tina, oral befriedigen soll. Dazu hat er keine Lust. Mit ein paar Schlägen mit der Peitsche wird der Sklave gefügig gemacht."
„Welche Peitsche kommt zum Einsatz?", unterbrach ich sie.
Mistress Tina antwortete: „Eine kurze Singetail."
Ich schwieg. Das veranlasste sie, eine Erklärung abzugeben.
„Sklave 721, ich weiß, dass Du mit Lady Anett hier unangenehme Erfahrungen gemacht hast. Aber glaub mir, die Singletail ist das richtige Schlagwerkzeug, denn nur mit dieser Peitsche kann ich, halb liegend, mit Dir zwischen ...
... meinen Schenkeln, Deinen Rücken und Deinen Po sinnvoll erreichen. Und keine Angst, ich werde mich beherrschen."
Sabine lachte.
„Und Du musst Dir nur Mühe geben, dann gibt es gar keinen Anlass für eine Bestrafung. Das bringt mich zu einem weiteren Punkt. Wir wollen dem Zuschauer zeigen, dass Du den Schoß von Mistress Tina verwöhnst. Das will ich unbedingt mit der Kamera einfangen. Das ist am Ende gar nicht so einfach, aber das bekommen wir mit ein bisschen Übung hin."
Jetzt musste ich widersprechen.
„Sabine, das kommt nicht in Frage. Das sieht nur gestellt aus, was es auch ist. Du kannst mit der Kamera so dicht wie Du willst herankommen, aber wenn ich Mistress Tina mit dem Mund verwöhne, werde ich es einfach tun und nicht posieren."
Tina schaute überrascht.
„Du willst mich wirklich mit Deinem Mund verwöhnen, also so richtig in echt? Ich dachte wir tun nur so als ob."
Ich lächelte: „Du kannst gerne so tun als ob. Aber bei allen gestellten Szenen weiß der Zuschauer sofort, dass es nur gespielt ist."
„Und Du Sabine, Du filmst immerzu mit der Handkamera wie Du es gewohnt bist. Von Anfang an, ohne Unterbrechung, ohne Hektik. Gleichzeitig laufen die beiden Kameras, die in den Ecken des Raumes stehen. Also ich meine, dass Du, egal was passiert, immer weiter filmen sollst."
„Was soll das bringen?", fragte Sabine.
„Meine Idee ist es, dass ihr hinterher einen ganz normalen Clip so wie immer zusammenschneidet. Aber gleichzeitig mit dem Clip geht das gesamte ...