Das Studio Rudolf 2/4
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... Filmmaterial ungeschnitten und vollständig online. Dann bekommt der Zuschauer einen Eindruck, wie wir so eine Szene zusammenbauen. Praktisch kostenlos das ‚behind the scenes' Material. Ich wette, das ist manchmal sogar interessanter als der zusammengeschnittene Film."
„Na gut, dann werde ich mal unter diesem Gesichtspunkt filmen, ob wir das am Ende so machen, muss Rudolf entscheiden."
Nach der obligatorischen Vorbereitung inclusive des Aids-Tests ging es los. Ich trug diesmal eine Maske, die meine untere Gesichtshälfte nicht bedeckte, ein Sklavenhalsband, an dem eine Hundeleine befestigt war und Manschetten um die Handgelenke. Mehr nicht. Mistress Tina trug schwarze Highheels, eine schwarze Corsage, die ihre massiven Brüste frei ließ und nach oben drückte. Außerdem trug sie einen schwarzen Slip, der ihre Scham bedeckte. Sie hatte ihre Mähne zu einem Zopf zusammengebunden und die Singletail hatte sie schon in der Hand.
Im Studio, es war ein anderes als das letzte Mal, stand eine schwarze Ledercouch, mehr nicht. Wieder die Kameras in der Ecke und Sabine mit der Handkamera. Sie filmte, wie Mistress Tina durch die Tür hereinkam, mich auf allen vieren hinter sich herziehend. Sie ging nicht gerade zärtlich mit der Hundeleine um, und da sie schneller war als ich kriechen konnte, riss sie ab und zu an der Leine.
„Sklave 721, jetzt beeil dich!" herrschte sie mich an.
Aber ich konnte nicht schneller. Als die Leine wieder straff war, weil sie sich weiter von mir ...
... entfernt hatte, blieb sie stehen. Als ich auf ihrer Höhe war, knallte sie mir die Peitsche drei Mal kräftig über den Rücken und Po. Ich jaulte auf, so ohne Aufwärmung war es schon heftig. Hatte sie nicht vorhin noch gesagt, dass sie sich zurückhalten würde? Aber mir blieb keine Zeit zu jammern. Sie zerrte mich bis zur Couch.
„Los, vor die Couch knien und die Arme seitlich ausstrecken."
Ich kam ihrem Befehl nach und ließ zu, dass sie meine Arme rechts und links an der Couch in Sitzhöhe an Karabinern festmachte. Die Karabiner waren scheinbar fest installiert, sie hingen an elastischen Gummibändern, die wiederum in der Couch verschwanden. Mit Kraft konnte ich die Arme leicht anwinkeln, dann waren die Gummibänder auch schon an ihrer Streckgrenze. Mistress Tina richtete dann noch mein Halsband so aus, dass die Leine auf Höhe meines Nackens am Halsband befestigt war. Dann tätschelte sie mir den Kopf.
„So 721, letztes Mal hast Du Lady Anett einen genialen Höhepunkt verschafft. Jetzt bin ich dran."
Da sie hinter mir stand, konnte ich sie nicht sehen. Dann hörte ich ihre Absätze klacken, es waren aber keine Schritte. Ich wunderte mich gerade, wieso sie nicht langsam auf die Couch kam, als ich sie fluchen hörte.
„Scheiße, Sabine, das machen wir noch mal."
„Wie Du willst" antwortete Sabine.
Ich versuchte meinen Kopf zu wenden und über die Schulter zu blicken, aber die Aktion ging wohl genau in meinem Rücken ab. Wieder hörte ich die Absätze. Was machten die da nur?
Dann ...