Das Studio Rudolf 2/4
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... meiner Zunge kraftvoll über diese harte Stelle zu flippen. Dann dauerte es nicht mehr lange, bis ihr ganzer Körper zu Zucken begann. Ich spürte, wie die Peitsche von der Couch rutschte und neben mir auf den Boden fiel.
Dann kam sie. Sie schrie, krallte ihre Hände in meine Haare und drückte, solange ihr Orgasmus anhielt, meinen Kopf mit aller Kraft in ihren Schoß.
Ich wusste, dass es jetzt interessant wurde. Und tatsächlich, sie gehörte zu den Frauen, für die jede Berührung ihres Kitzlers unmittelbar nach einem Orgasmus zur Folter wurde.
Sie schrie jetzt anders und versuchte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln loszuwerden, denn ich setzte meine Arbeit erbarmungslos fort. Meine Arme waren zwar fixiert, was mir aber einen Ankerpunkt gab und so gelang es mir, mit meinem Kopf auf Position zu bleiben. Sie geriet regelrecht in Panik und kämpfte als ginge es um ihr Leben. Aber es klappte nicht, und meine Zunge bearbeitete ihre Erhebung immer noch. Dann tastete sie nach der Peitsche. Es brauchte wieder einen Augenblick, bis ihr klar wurde, dass die Peitsche für sie nicht erreichbar war.
„Sabine!", schrie sie, „Gib mir die Peitsche!"
Sabine stand aber auf der falschen Seite. Sie musste erst um mich herum, bevor sie die Peitsche aufheben und der sich windenden Tina reichen konnte. Und ich hatte nicht den Eindruck, dass sich Sabine besonders beeilte. Alles wurde von Tinas ruckartigen Bewegungen ihres Beckens begleitet. Dann spürte ich wieder die Schläge. Hart. Ohne ...
... Rücksicht. 1, 2,...
„Hör' endlich auf", brüllte sie.
3, 4, 5. Ich überlegte meine Zungentätigkeit einzustellen als ich merkte, wie die weiteren Schläge plötzlich schwächer und schwächer wurden. Nach dem 9. Schlag, der kaum noch spürbar war, ergab sich Tina wieder ihrer Lust, die ich wohl mit meiner Stimulation nach der Phase der Überreizung wieder entfacht hatte.
Meine Zunge kontrollierte mal wieder ihren Scheideneingang, jetzt war sie definitiv nass, alles roch nach Sex, die angrenzenden Haare waren ebenfalls nass und als Mann konnte man auf so ein Resultat stolz sein. Dann ging es wieder nach oben und ihre empfindlichste Stelle stand nun wieder im Mittelpunkt. Erwartungsgemäß dauerte es jetzt nicht sehr lange und sie ergab sich schreiend ihrem nächsten Höhepunkt. Da ich keine Lust mehr auf Schläge hatte, stellte ich die Arbeit meiner Zunge ein, ließ aber meinen Mund an Ort und Stelle, um die Wärme an ihrer empfindlichsten Stelle zu erhalten. Nur langsam kam Mistress Tina vom Gipfel der Lust wieder herunter.
Als sie ihre Hände auf meinen Kopf legte, hob ich den Kopf und löste mich von ihrem Schoß. Sie richtete sich mühsam auf. Sabine filmte immer noch.
„Sabine, machst Du ihn bitte los?", forderte Tina Sabine auf.
Ohne die Handkamera wegzulegen öffnete Sabine erst den einen dann den anderen Karabiner, die meine Hände festgehalten hatten. Ich richtete mich auf. Mein Rücken tat weh. Tina hatte sich auch aufgerichtet.
„Dreh' Dich mal um, Sklave!", forderte sie ...