1. Das Studio Rudolf 2/4


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... mich auf.
    
    Ich drehte mich auf den Knien um und hatte keine Ahnung was sie wollte.
    
    „Scheiße, da ist mir die Peitsche wohl ausgerutscht", fluchte sie.
    
    „Aber wenigstens kein Blutaustritt. Die Striemen wird man noch eine ziemliche Weile sehen."
    
    Damit strich sie mir mit einer Hand über meinen Rücken.
    
    „Wieder zurückdrehen, bitte."
    
    Ich tat wie mir geheißen. Jetzt kniete ich vor ihr und wir sahen uns in die Augen. Dann wanderte ihr Blick nach unten und sie entdeckte meine Erektion. Sie schien zu überlegen, stand auf und trat hinter mich.
    
    „Los Sklave 721, auf die Couch!", befahl sie.
    
    Ich rappelte mich hoch, drehte mich um und setzte mich vorsichtig auf die Couch. Sie drückte meinen Oberkörper nach hinten. Das Leder fühlte sich kühl an und linderte die Schmerzen auf meinem Rücken.
    
    Ehe ich es mich versah, kletterte sie ebenfalls auf die Couch, ihre Knie neben meinen Oberschenkeln. Sie korrigierte ihre Position und setzte sich dann auf meinen steifen Schwanz, der mühelos in ihre Spalte glitt. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund, so dass ich verstummte. Dann begann sie, mich zu reiten. Mann, war das geil. Nur nebenbei bemerkte ich, wie Sabine immer noch filmte. Sie ging gerade in die Hocke, um in Nahaufnahme einzufangen, wie mein Schwanz immer wieder in Tinas Schoß eindrang. Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.
    
    „Mistress Tina, ich halte nicht länger durch", keuchte ich, um ...
    ... ihr die Chance zu geben, von mir abzusteigen.
    
    „Das hoffe ich doch, Sklave 721", antwortete sie, lachte und zog meinen Kopf zwischen ihre Brüste.
    
    Das gab mir den Rest und ich explodierte. In ihr. Nach 15 Sekunden war es vorbei und ich ließ mich erschöpft nach hinten fallen, was mein Rücken mit Schmerzen quittierte. Tina hatte jetzt auch mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen aufgehört, saß aber immer noch auf meinem Schwanz. Dann stand sie auf, während Sabine immer noch mit der Kamera zwischen die Beine von Tina zielte.
    
    „Was war das denn?", fragte Sabine, die Handkamera lief noch.
    
    „Sabine, der Sklave hatte sich das verdient, denn erstens hat er mich zwei Mal zu einem großartigen Orgasmus kommen lassen und zweitens war ich mit der Peitsche etwas heftig. Ich hoffe er vergibt mir."
    
    Jetzt richtete ich mich auf und hob meine Hand und zeigte den hochgestreckten Daumen zur Zustimmung. Dann winkte Tina in die Kamera und Sabine hörte auf zu drehen.
    
    „Tina, das war sehr nett von Dir", bedankte ich mich, nachdem die Kameras aus waren.
    
    „Sklave 721, mir hat es auch Spaß gemacht und das mit den Striemen auf Deiner Rückseite tut mir leid", erwiderte sie und fuhr fort: „Komm wir gehen mal sicherheitshalber bei Claudia vorbei."
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten, marschierte sie los, ich folgte ihr schmunzelnd. So schlimm war das jetzt auch nicht auf meinem Rücken. Ich sah noch mal zu Sabine. Sie begann zu grinsen und nickte mir zu.
    
    Im Arztzimmer trafen wir statt Claudia Anett, ...
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