1. Das Haus der Sünde - Kapitel 8


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: freya_love

    ... beobachtet Thomas wie der Dildo immer tiefer in meinem Fickloch verschwindet und beginnt mich mit rythmischen Stößen zu ficken.
    
    Der dicke Silikonprügel drückt die Nässe aus meiner dunkelrot glühenden Grotte und tropft auf Thomas' aufgepumpte Mannespracht.
    
    Ich stütze mich mit einer Hand auf Thomas' Brust und ficke mich selbst immer heftiger mit dem Dildo, der laut schmatzend durch meine Lippen fährt.
    
    Noch ein, zwei, drei, vier mal drücke ich den dicken Penisersatz in mich. Unter heftigen Stöhnen lasse ich ihn auf Thomas plumpsen, reibe mit der Hand über meine glühend nasse Fotze. Mit einem Aufschrei der Erleichterung schießt ein Schwall meiner Geilheit aus meinem Loch und verteilt sich großzügig über dem sich nach Erlösung bettelnden Thomas.
    
    "Bitte, ich halt es einfach nicht mehr aus", fleht mich Thomas an nachdem ich mich von meinem Orgasmus beruhigt hatte.
    
    Lächelnd greife ich, noch immer über ihm stehend, nach seinem knüppelharten Schwanz, der noch mehr angeschwollen zu sein schien.
    
    Langsam lasse ich meine Hand über das pralle Stück gleiten. Ich übe kaum Druck aus, doch Thomas stöhnt als würde er die engste Muschi seines Lebens vögeln.
    
    Sanft streichle ich die von Lustperlen überflutete Eichel, umschlinge mit der Hand ...
    ... den dicken Kolben und übe nun mehr Druck auf ihn aus während ich ihn langsam massiere.
    
    Ich bemerke das beginnende pulsieren.
    
    Meine Hand lockert ihren Griff und ich lasse mich auf ihn sinken.
    
    Ein Schrei der Erlösung schallt durch die Luft.
    
    Ich spüre den unfassbar harten Schwanz in meiner Möse zucken und pulsieren. Mit kräftigen Schüben spritzt mir das Sperma tief in mein Inneres.
    
    Thomas windet sich wild stöhnend unter mir.
    
    Erst als der letzte Tropfen seine Spermaspritze verlassen hat, steige ich von ihm.
    
    Der warme Liebessaft fließt aus meiner vollgepumpten Muschi und klatscht auf Thomas.
    
    Ich beuge mich zu ihm, lecke das Sperma von seinem noch immer zuckenden Schwanz, sauge die Eichel restlos leer. Gierig befreie ich ihn mit meiner Zunge auch noch vom restlichen Sperma das über seinen muskulösen Bauch verläuft.
    
    "Oh mein Gott war das geil", seufzt Thomas zufrieden erleichtert.
    
    Ich schlucke den milchigen Saft, lege mich nackt auf ihn und gebe ihm einen zärtlichen Kuss.
    
    Wir verweilen noch eine Zeit, bevor ich seine Fesseln löse.
    
    Kaum hatte ich ihn befreit, packt er mich, drückt mich auf die Sonneliege und schiebt mit seinen noch immer harten Fickprügel zwischen die Beine.
    
    Und so beginnt das Liebesspiel erneut. 
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