1. Das Haus der Sünde - Kapitel 8


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: freya_love

    Ungeduldig warte ich an der Poolbar auf Thomas.
    
    Ich habe mir extra für ihn den weinroten ouvert BH und den Ministring angezogen. Allein das Gefühl wie der dünne Faden sich durch meine Möse zieht, macht mich schon wieder tierisch geil.
    
    Schließlich kommt er freudestrahlend die Wendeltreppe hinauf.
    
    "Wow, du siehst so heiß aus, und am liebsten würde ich dich sofort vernaschen, aber wir müssen gleich los".
    
    "Wo müssen wir denn so eilig hin", möchte ich erfahren.
    
    "Die anderen Clubmitglieder möchten Dich kennenlernen", überrumpelt er mich.
    
    "Dann zieh ich mich schnell um".
    
    "Zieh dir nur das Kleid über, welches wir gestern gekauft haben", weist er mich nur kurz an und verschwindet wieder im Schlafzimmer.
    
    Ich folge ihm und seinen Anweisungen. Dabei merke ich wie sich Nervosität in mir breit macht. Doch irgendwie war ich auch unheimlich gespannt wer diese Leute waren und was mich erwarten würde.
    
    Ehe ich mich versehe, sitzen wir im Auto und machen uns auf den Weg.
    
    Je länger wir unterwegs sind, desto angespannter werde ich. Auch Thomas ist im Gegensatz zu sonst, sehr still, woraus ich schließe dass auch seine Anspannung steigt.
    
    Wir lassen die Stadt hinter uns. Entlang der wenig befahrenen Landstraße erscheint hin und wieder ein kleines Dorf, ansonsten ist nur freie Landschaft zu sehen.
    
    Nach einer Weile durchfahren wir ein Waldstück, in dem Thomas den Blinker setzt und wir auf eine unbefestigte Straße einbiegen. Nach einigen hundert Metern taucht vor uns ...
    ... ein großes, geschlossenes Metalltor auf.
    
    Thomas bedient eine kleine Fernbedienung in seinem Mercedes, auf der er eine Zahlenkombination eintippt, wodurch sich das Tor automatisch öffnet.
    
    Aus dem unbefestigten Weg wird eine von Bäumen eingefasste Allee, an deren Ende ein riesiges altes Herrenhaus zu erkennen ist.
    
    Wir halten vor der Villa und steigen die breiten Stufen hinauf bis zu der großen, schweren, hölzernen Eingangstüre.
    
    "Bist du bereit", erkundigt sich Thomas.
    
    Ich atme noch einmal tief durch.
    
    "Ja, bin ich"!
    
    Thomas schlägt den eisernen Griff gegen die Holztüre.
    
    Die dumpfen Klopf Geräusche dringen durch mich und lassen mich erschaudern.
    
    Aus dem inneren höre wie eine schwere Verriegelung geöffnet wird, bevor sich die Türe schließlich langsam öffnet.
    
    "Hallo Thomas, schön Dich mal wieder zu sehen", werden wir von einer elegant gekleideten Dame willkommen geheißen.
    
    "Hallo Klara, wir werden vom Rat erwartet. Kündigst du bitte unser Kommen an".
    
    Sobald die elegant gekleidete Dame die Türe hinter uns geschlossen hatte, folgen wir ihr durch die große Eingangshalle, in ein mit Lounge Möbel ausgestattetes Zimmer. Wir setzen uns auf eine der gemütlichen Sofas, während die Empfangsdame hinter einer dunklen Türe verschwindet.
    
    Thomas und ich üben uns in nervenzerreibenden Schweigen, als eine Frauenstimme die Stille durchbricht.
    
    "Hallo! Wünschen Sie etwas zu trinken", fragt uns eine etwa vierzig jährige Frau mit rauchiger Stimme.
    
    Im Gegenteil ...
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