1. Zusammenrücken


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mir."
    
    "Mo, du bist wach?"
    
    "Ja, du hast ja genügend Krach gemacht. Soll ich euch Frühstück machen?"
    
    "Nachher, jetzt gibt es erst ein paar Brote."
    
    "Habe ich dich gestört?", fragte Bathseba. Was sollte Barnabas dazu sagen? Dass er über die Frau in seinem Bett überrascht war? Dass er ihre Titte (schon wieder dieses Wort) gefühlt hatte? "Ich habe dich doch nicht rausgeworfen, oder?"
    
    Bathseba lachte, "nein, mein Sohn."
    
    Barnabas sagte "Bekky hilft mir mit den Tieren, wenn du die anderen verschlafenen Frauen des Hauses wecken und zum Frühstück bekommst, sind wir gegen acht in der Küche.
    
    Tschüss Mo." Das letzte sagte er und küsste sie auf den Mund. Das hatte er noch nie gemacht und war, auf dem Weg nach unten, um sich in der Küche ein Brot zu machen, selber erstaunt.
    
    Bathseba lag im Bett und sah zu Tür, was war das denn gewesen? Sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen. Hatte ihr Sohn sie wirklich geküsst?
    
    Das Wetter war noch nicht wirklich besser geworden. Barnabas und Bekky zogen sich ihre wasserabweisenden Sachen über ihre Arbeitssachen und kümmerten sich erst einmal um die Tiere im Stall. "Habt ihr Kühe, die Milch geben, dabei?" Bekky schlug sich auf den Stirn "Misst, ja, vier, können wir die bei euch mit melken, Barny?"
    
    "Hol sie mal hoch, vier sagst du?"
    
    "Ja, danke", Bekky war wie der Blitz aus dem Stall. Barnabas bereitete die freien Plätze für die Kühe vor und begann dann, die eigenen zu melken.
    
    Bekky kam mit den vier Kühen, von denen sie ...
    ... die ersten beiden an die vorbereiteten Plätze brachte. Die Kühe schüttelten sich wirklich und beugten über das trockene Futter.
    
    Bekky wusch in der Zwischenzeit den Kühen die Euter.
    
    Sie sah eine Melkvorrichtung "Barny, kann ich die benutzen?" Der sah hoch und sagte "Ja, klar, vergiss die beiden Kühe neben euren aber nicht."
    
    So molken die beiden eine Kuh nach der anderen ab. Jede, die von der Melkmaschine befreit war, muhte leise und ging vorsichtig aus dem Stall. Auch die Kühe von Barnabas standen fast die ganze Zeit draußen. Sie hatten sich nur schon, aus alter Gewohnheit, an ihre Melkplätze gestellt.
    
    Die vier Kühe, die Bekky gebracht hatten, muhten tief, als die Melkbecher angesetzt wurden. Die vier hatten es wohl wirklich nötig. Eine leckte, als sie fertig war, Bekky sogar über das Gesicht. Barnabas sah das und musste lachen. "Du hast eine Freundin fürs Leben"
    
    Auch die vier Kühe folgten den anderen auf die Weide.
    
    Barnabas und Bekky sahen nach den anderen Tieren. Für die Gasttiere hatte Barnabas zwei alte Futterwagen, die sie mit trockenem Heu für die Wiederkäuer sowie mit hohen und niedrigen Futterpositionen ausstatteten und dann auf die beiden Weiden transportierten. Es wurden auch die Wasserfässer aufgefüllt, so dass die Tiere sauberes Wasser bekamen. Denn der Bach, der über die Weide führte, war schon recht schlammig.
    
    Sowohl Barnabas als auch Bekky waren von der schweren Arbeit erschöpft und gingen zurück zum Wohnhaus.
    
    Bathseba sah sich die beiden ...
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