Zusammenrücken
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Barnabas - Sohn
Delila - Tochter
Bathseba - Mutter (Mo)
Tabea - Schwester der Mutter
Rebekka - Tochter von Tabea
Barnabas sah aus dem Fenster. Er war froh, dass er es noch rechtzeitig ins Haus geschafft hatte. Zwar hatte er seine Arbeit nicht abschließen können, doch bei dem Wetter war es schon besser, dass er zu Hause war. Er wendete sich wieder der Arbeit am Computer zu, die er begonnen hatte, als er zu Hause eintraf. Die Tür hinter ihm wurde geöffnet und eine Stimme sagte "Barnabas, in fünf Minuten."
"Danke Mo, ich komme gleich." Er beendete die Eingabe des Datensatzes, speichert alles und machte sich auf dem Weg zur Toilette, die er noch besuchen musste. Anschließend ging er in die Küche, in der seine Mutter, die Mo, das Mittagessen bereitet hatte. Er sah auf den leeren Platz und da ging schon die Tür auf. Delila, seine Schwester kam auch zum Mittagessen. Als alle drei anwesend waren, danke Bathseba, die Mutter der beiden, für das Essen, und die Familie genoss ihr Mittag.
"Wie lange, glaubst du, wird das Wetter so bleiben?", fragte Delila. Barnabas zuckte mit den Schultern. "Ich hoffe, dass es möglichst bald aufhört, doch ich befürchte, dass wir noch eine Menge Regen bekommen."
"Bei uns ist alles in Ordnung?" fragte Bathseba.
"Ja, Mo, die Gräben und die Abflüsse sind alle frei. Wir sollten keine Probleme bekommen, aber ..." Er sah zu seiner Mutter, und sie nickte. Denn sie wusste, wen er meinte. Ihre Schwester mit ihrem Mann und deren ...
... Tochter bewirtschafteten einen Hof am anderen Ende des Ortes. Und obwohl Barnabas mehrfach angeboten hatte, den Dreien zu helfen, hatten sie immer abgelehnt. Seitdem sein Vetter bei einem Unfall gestorben war, lief das da drüben nicht mehr so richtig. Doch die drei wollten keine Hilfe.
Barnabas sah in der Nachmittagspause aus dem Fenster, der Regen ließ nicht nach, er wollte nach dem Abendessen mal in den Ort gehen um zu sehen, was die anderen so meinten. Doch vorher musste er sich um noch so einige Sachen auf dem Hof kümmern. Auch bei Regen gab es etwas zu tun.
Er zog den von einem Urlaub übrig gebliebenen Ostfriesennerz an, stieg in die Gummistiefel und sah zu Delila, die neben ihm stand "Du willst wirklich mit?"
"Sicher, das bisschen Regen schreckt mich nicht."
Delila schloss ihren Regenüberzog, Barnabas griff noch nach einer Taschenlampe und draußen nach seinem Stock, der neben der Tür stand, dann gingen beide den Weg zur Straße hinab. Auf der Straße sah Delila den Graben auf der andern Seite der Straße und schluckte, denn so voll hatten beide diesen Graben noch nicht gesehen. "Doch etwas mehr Wasser, oder?" fragte Barnabas, was ihm einen Stupser seiner Schwester einbrachte.
Als sie beim Gasthaus ankamen, hatten sie schon einige Schäden, die das Wasser angerichtet hatte, gesehen. Der Regen war auch ungewöhnlich schwer und lang andauernd.
Im Gasthaus saßen einige Nachbarn und redeten über das Wetter. Über was auch sonst. Denn von diesem Wetter waren alle ...