1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Alishha1998

    ... dritten Napf kamen ein paar Löffel von Alains vorzüglichem selbstgemachtem Sahnebaiser. Der weitere Verlauf war damit mehr oder weniger vorprogrammiert.
    
    Ich löste Alisha von der Kette, band ihre Hände los und befestigte wieder die Hundeleine an ihrem Halsband. Dann befahl ich ihr, auf die Knie zu gehen. Sie gehorchte. An der Leine führte ich sie so zu den Näpfen. „Iss!“
    
    Alisha zögerte kurz, vermutlich ging ihr durch den Kopf, dass aus den Näpfen vor ein paar Stunden noch die Hunde gefressen hatten. Ich wiederholte meine Aufforderung: „Los!“ Eine weitere Aufforderung würde es nicht geben. Sie konnte das Safe Word benutzen, oder tun, was von ihr verlangt wurde. Ich sah ihrem Gesicht an, wie sie den Impuls zu ersterem niederkämpfte. Dann beugte sie sich nach unten, legte die Unterarme rechts und links des Napfes ab, und begann schlürfend die Suppe mit dem Mund aufzunehmen.
    
    Ich streichelte ihr kurz den Kopf und sagte leise: „Sehr gut“. Dann drehte ich mich wieder zu den anderen, die im Halbkreis hinter Alishas standen und zeigte mit beiden ausgestreckten Armen auf das Mädchen, dass zu unseren Füßen auf dem Boden kauerte. Die Geste war eindeutig und wurde auch richtig verstanden: sie war wieder zur Benutzung freigegeben.
    
    Natalya ließ es sich nicht nehmen, gleich als erste davon Gebrauch zu machen. Sie nahm Gerd die Neunschwänzige Katze aus der Hand und peitschte damit Alisha mehrfach heftig zwischen die Beine. Die Gemarterte stöhnte gequält auf und unterbrach kurz ihr ...
    ... Essen, woraufhin Natalya sofort wieder zuschlug: „Los, friss weiter, du Hündin!“ Und im gleichen Atemzug drückte sie Alisha erneut den Elektroschocker auf die Klitoris. Alisha quiekte schrill vor Schmerzen und verschluckte sich an ihrer Suppe, die ihr aus der Nase schoß und sich auf dem Boden verteilte. Natalya kannte keine Gnade. „Leck das auf, du Drecksau. Sonst verpass ich dir gleich den nächsten Stromschlag.“ Alisha gehorchte und fuhr mit ihrer Zunge über den Boden, die verschüttete Suppe aufleckend.
    
    Derweil konnte Lothar sich nicht mehr beherrschen und machte sich von hinten an Alisha ran. Er ging hinter ihr auf die Knie, spuckte in seine Hand, verrieb den Speichel auf ihr und drückte dann seinen bereits entblößten, harten Schwanz in Alishas Unterleib. Sie keuchte kurz auf, bis er in ihr war, dann begann er sofort damit, sie hart, schnell und tief zu ficken. Dazu packte er sie am Hinterkopf und drückte ihr Gesicht grob nach unten in den Napf mit der Suppe. Vor Geilheit fast berstend herrschte er sie an: „Los, friss du Sau, du dreckige Schlampe, während ich dich ficke!“
    
    Natalya klatschte vor Begeisterung in die Hände und feuerte Lothar an: „Jawohl, mach sie fertig, die kleine Fotze, gib ihr was sie braucht!“ Dann schrie sie ihren Mann an: „Los, gib mir deinen Schwanz und fick mich, du Schwein!“ Natalya war ordinär und geil bis zum Zerspringen. In Sekunden war Gerds Hose offen und sein Schwanz in ihrem Mund. Sie lutschte ihn fest und tief bis er schön hart war, dann ...
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