Bruder und Schwester Teil 04
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byYanniq1
Hallo liebe Leser,
erst einmal vielen Dank, dass ihr euch meine Geschichte anschaut. Es handelt sich hier um die Fortsetzung (Teil 4) meiner Geschichte „Bruder und Schwester". Den Lesern der ersten drei Teile möchte ich mein Bedauern ausdrücken, dass der vierte Teil so lange hat auf sich warten lassen.
Allen anderen möchte ich dringend empfehlen, auch die ersten drei Teile zu lesen. Viel Freude und bis dann, euer Yanniq1.
Versteh einer die Frauen.
Gerade noch hatten Sarah und ich wunderbare Momente miteinander, da schmeißt sie mich aus dem Zimmer, ohne noch ein Wort zu sagen. Was war geschehen? Wir hatten uns gegenseitig mehrere schöne Höhepunkte verschafft und sie wirkte bei alledem so souverän und unerschütterlich, ja sie war sogar richtig versaut. Und dann dieser plötzliche Umbruch? Ich war verwirrt und fühlte mich unbehaglich.
Ich saß seit einigen Stunden schon in meinem Zimmer am PC und konnte an nichts anderes als sie denken. Natürlich nicht zuletzt aufgrund des schönen Sex miteinander. Obwohl ich ob Sarahs Verhaltens heute Nachmittag traurig und verunsichert war, war ich erregt und mein Penis stand. Ich rief die Pornoseite meines Vertrauens auf und fuhr mit meiner Hand in die Hose. Ich klickte mich durch die eine oder andere Kategorie Pornos, doch nichts war auch nur annähernd so erregend wie das, was ich in den letzten Tagen am eigenen Leibe erfahren hatte. Ich rubbelte schon fast verzweifelt an meinem Glied, wollte mir dringend Erleichterung ...
... verschaffen, doch es war nicht dasselbe. Ich gab auf, schaltete den Computer aus und legte mich ins Bett. Ich drehte mich auf meine Einschlafseite, und während noch anfangs mein hartes Glied angesichts dieser Liegeposition schmerzte, erschlaffte es schon bald und ich schlief ein.
Ich schreckte hoch. Ein wahnsinnig lautes Geräusch hatte mich geweckt -- oder? Ich war noch völlig benommen und konnte gar nicht sagen, was für ein Geräusch es war. Hatte ich es nur geträumt oder war da wirklich etwas? Wie lange schlief ich schon? Ich warf einen Blick auf mein Smartphone -- es war nach 2:00 Uhr. Ich atmete durch den Mund, um keine Laute von mir zu geben und lauschte in die Monotonie, die der Regen auf meinem Dachfenster erzeugte, in der Erwartung, etwas zu hören, vielleicht irgendetwas, was mir ein Hinweis darauf geben könnte, was mich aus dem Schlaf gerissen hatte. Der Regen war es sicher nicht, denn der war zwar laut, aber zu beständig und eintönig. Außerdem hatte der Lärm des Regens auf mich schon seit Kindstagen eine beruhigende Wirkung; ich konnte immer fabelhaft schlafen, wenn ich ihn aufs Dach fallen hörte.
Verunsichernde, scheinbar ewig dauernde Augenblicke vergingen, als mit einem Mal mein Zimmer für Sekundenbruchteile hell erleuchtet wurde und es ebenso schnell wieder abdunkelte. Es gewitterte! Instinktiv versuchte ich nach dem Blitz die Sekunden zu zählen, um abschätzen zu können, wie weit das Gewitter entfernt war. Als ich noch klein war, hatte Mutter mal gesagt, die Anzahl ...