Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... schlief erneut ein.
Am nächsten Tag wurde sie wieder aufgeweckt und der Arzt kam mit einem Rollwagen rein zuerst untersuchte er erneut ihre Brüste, jedoch hielt es niemand für nötig, der Kommissarin das Ergebnis zu zeigen, da sie immer noch das weite OP-Hemd anhatte. Sabrina merkte nur, dass sie ordentlich angeschwollen waren.
Dann nahm der Arzt eine der vielen Spritzen und ehe Sandra sich wehren konnte, injizierte er ihr diese in die Lippen.
Vermutlich immer noch unter dem Einfluss der Drogen, ließ sie es willenlos geschehen.
Insgesamt acht Spritzen mit Kollagen bekam sie.
“In zwei bis drei Tagen ist das Ergebnis dann wie es sein soll.. “ sagte der Doc mit seinem polnischen Akzent.
Wenig später kam ein ziemlich untersetzter tattovierter Typ rein, in gebrochenem Deutsch sagte er nur. “Sklavin kommen mit... Los..” Sabrina gehorchte widerspruchslos.
In einem Behandlungsraum musste sie sich in einen gynäkologischen Stuhl setzen. Ohne weitere Anweisungen nahm sie Platz und spreizte ihre Beine.
“Sklavin kriegen jetzt richtige Ringe... Ringe für immer... Ringe können nicht mehr machen auf... Bereit??”
Sabrina nickte nur. Lag es immer noch an den Drogen... Sie überlegte wann sie das letzte mal Kokain bekommen hatte...
Schon lange nicht mehr.
Warum folgte sie dann so widerspruchslos...
Sie merkte wie er ihren Kitzler, der fast die Größe des vorderen Gliedes eines Männerdaumens hatte, in die Hand nahm, es fühlte sich an, als ob es ein ...
... eingeschlafener Finger sei. Taub und nicht zu ihr gehörend.
Von einem Tisch, nahm er einen 12 mm dicken und 25 mm innen durchmessender Ring. Zu dem Ring gehörte eine 15 mm durchmessende Kugel..
“Wenn Ring zu, gehen nie wieder auf... Kugel verschweißen mir Ring... Nun beißen Zähne...”
Mit ziemlicher Gewalt zog er ihr den Ring in den Kitzler. Obwohl ihr Lustknopf ziemlich taub war, schrie sie kurz auf, atmete dann ruhig und stoßweise durch.
Anscheinend hatte man, während ihrer Bewusstlosigkeit, auch ihre Piercinglöcher geweitet.
In ihre äußeren, recht großen Schamlippen setzte er 12 mm mit 50 mm Innendurchmesser ein.
Obwohl Sabrina noch lag, spürte sie das immense Gewicht der Ring.
Er nahm eine Spezialzange, an der er mit einer Mikrometerschraube etwas einstellte, diese setzte er in den ersten Ring.
Hydraulisch wurde diese nur wenige Zehntel mm geöffnet.
Dann wurde die zugehörige Kugel, mechanisch, unter hohem Druck in die Öffnung gepresst. Knarrend entfernte er die Zange.
“Ring nun für immer...
Ist spezial Hartmetall, doppelt so schwer wie Stahl...
Ist glashart...wenn versuchen auszumachen.... Zerspringen wie Porzellan... Messerscharfe Splitter zerfetzen alles...
Innen ist winzige Menge Gift...
Du nicht werden überleben....”
Sabrina schluckte, doch zugleich merkte sie, wie sich eine gewisse Feuchtigkeit zwischen ihren Beine breit machte.
“Und wenn mein Herr irgendwann noch größere Ringe für mich haben will?” Hörte sie sich fragen.
“Hmmmm ...