Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... wenn Hassan dich in deinen Sklavenarsch fickt...
Hört sich gewiss an, wie ein ganzes Glockenspiel...”
Sabrina wusste dass er recht hatte und sie war sich nicht sicher, ob sie es erwarten oder fürchten sollte.
Ja, sie war schon wieder unsagbar geil, aber sie glaubte nicht, das Hassan ihr erlauben würde zu kommen.
Als sie wieder in ihrem Krankenzimmer war, musste sie sich vor ihr Bett stellen.
“So, nun die Beine leicht breit....
Die Arme hinter den Kopf....”
Sabrina gehorchte auch dieses mal widerspruchslos. Erdal nahm eine Spritze, mit einer beachtlichen Menge an Kokain und stach ihr die ohne Umschweife, in ihren gedehnten und gereizten Kitzler.
Sie zuckte nur kurz zusammen, dann injizierte er ihr das Koks, tief in 1, ehemals so empfindliches Lustzentrum.
“Schließ die Augen.... Kannst du dich noch an deinen letzten Orgasmus erinnern....”
Sabrina dachte mit Wehmut an diese orgastische Nacht, in der Hassan und seine Jungs sie gefickt hatten, bis sie fast den Verstand verloren hatte.
In ihrer Muschi sammelte sich immer mehr Feuchtigkeit, dann hörte sie Erdal sagen, “schönen Gruß von Hassan..” Im nächsten Moment durchzogen eine Reihe harter brutaler Stromschläge ihre Muschi. Alles kam so überraschend, dass Sabrina innerhalb weniger Sekunden, die ihr wie die Hölle vorkamen, das Bewusstsein verlor.
Als Sabrina wach wurde, musste sie sich erst mal orientieren. Sie lag in einem weichen großen Bett, das erste mal, seit sie in den Dobble D Club ...
... betreten hatte. Sie wusste nicht mal, wie lange das her war, sie hatte jedes Zeitgefühl verlohren, zumal sie ja des öfteren bewusstlos gewesen war.
Aber Aufgrund der durchgeführten OP's, und dem Heilungsprozess schienen mehrere Tage vergangen waren zu sein.
Sabrina stand vorsichtig auf, sah sich in dem riesigen Schlafzimmer um. Außer einem riesigen, runden Lederbett, waren nur noch zwei Sessel und ein Schrank mit einem großer Spiegel zu sehen.
Zwei Türen gingen zu benachbarten Räumen.
Da der Raum keinerlei Fenster besaß, vermutete Sabrina, dass er in Hassans Bunker war.
Wenn Sabrina gewusst hätte, dass sie sich wirklich in einem alten Wehrmachtsbunker, unterhalb Berlins befand.
Hassans Organisation hatte ihn aufwendig umgebaut und für ihre Zwecke hergerichtet.
In einer Ecke, stand ihre Tasche. Da sie nicht wusste, ob man sie beobachtete, verhielt sie sich erst mal abwartend.
Langsam trat sie vor den Spiegel.
Das erste mal, dass sie sich seit der OP sah.
Sie erkannte sich fast nicht wieder. Ihre Brüste waren riesig. Sie war immer mit ihrem c-Cup zufrieden gewesen.
Aber nun diese Pornotitten, sie fand kein anderes Wort für diese, aufgesetzt wirkenden Silikonbrüste.
Dann diese dunkel tattoovierten sternförmigen Warzenhöfe.
was sie aber am meisten erschreckte, waren ihre fast Daumen dicken Schmolllippen.
Sie betastet ihre Muschi, hob die schweren Ringe in der Hand und fuhr über ihren Kitzler, zog an dem Ring.
Taub, absolut taub, sie merkte ...