Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... ging zu weit, das könnten sie nicht tun...
Sie war doch kein Pferd, dem man ein Brandeisen aufdrückte.
Nein, soweit wurden sie nicht gehen...
Sie bemerkte nicht mal, dass ihr Atem stoßweise ging, der Saft fast förmlich aus ihr herauslief.
Nein das würde Hassan nicht machen...
Er hatte sogar das große gewählt....
Sabrina legte ihr Gesicht in die dafür vorgesehen Öffnung der Liegefläche.
Ohhh doch...
Er würde es tun...
Ja, sie wusste plötzlich, dass er es machen würde.
Plötzlich fieberte sie dem Moment entgegen, dem Moment, indem er ihr Fleisch verbrennen würde.
Dem Moment, ab dem es kein zurück mehr gab, an dem ein für alle mal und unauslöschlich auf ihrem Körper stand was sie war...
Eine Sklavin.
Unbewusst hatte sie es schon länger gewusst, aber nun hatte es sich in ihr Gehirn eingebrannt.
Eingebrannt, wie gleich in ihr Fleisch.
Sie war vollkommen entspannt, als sie es zischen hörte, sie schloss die Augen, suchte den Schmerz, als er kam, begrüßte sie ihn freudig bis sie in Ohnmacht fiel.
Sabrina wurde wach. Ihre Rosette, ihre Muschi und auch ihre rechte Arschbacke schmerzten ziemlich.
Sie war wieder in ihrem Zimmer, in Hassans Bunker.
Vorsichtig stand sie auf, ging zu dem Spiegel und betrachtete ihre Kehrseite.
Relativ weit oben, rechts, auf Höhe des Steißbeines trug sie nun das Brandzeichen.
Bleistift dicke, rote Wülste formten die Buchstaben, des Wort - SLAVE - das sich auch in ihr Hirn eingebrannt hatte.
Im ...
... Nebenraum ließ sie sich kaltes Wasser in die Badewanne und kühlte ihre geschundenen Körperpartien.
In Gedanken versunken dachte sie über ihre Möglichkeiten nach.
Angst, Angst hatte sie keine jedenfalls nicht, solange sie bei Hassan war.
Nur diese Wunschlisten der möglichen Käufer, die machten ihr Sorgen.
Zwei hatte sie kennengelernt, Scheich Abdullah und die Gräfin.
Beide waren sehr sadistisch, bei ihnen wurde das Leben wahrscheinlich zur Qual.
Aber wer weiß dachte sie, sie hätte sich früher nie ein tattoo oder ein Piercing vorstellen können, heute, heute waren sie ein Teil ihres Lebens.
Oder das Brandzeichen früher hatte man sie mit zehn Mann festhalten müssen.
Und nicht einmal ihre geilen herrlichen Orgasmen vermisste sie.
Sie trocknete sich ab, ging in ihr Zimmer zurück, öffnete den Kleiderschrank hinter dem Spiegel.
Ohne zu überlegen griff sie nach dem goldfarbenen Outfit, dass sie beim DKLR- Rennen getragen hatte, einschließlich der Schuhe.
Es war ein Sklavenoutfit und sie eine Sklavin.
Die Stripperinnen-Heels hatten ausgesorgt.
Wenig später kam Hassan herein, ohne ein Wort, ging sie auf die Knie und küsste seine Füße, wie sie es wohl schon hundert mal gemacht hatte, aber noch nie hatte sie so empfunden wie an diesem Tag.
“Guten morgen Herr... Ich möchte mich vielmals für ihre Unterstützung bedanken. Ohne sie hätte ich das nie geschafft...”
“Ich weiß, aber du hast dir damit ein paar mächtige Feinde gemacht..
...viele auch die ...