Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... da sicher...
Wie sie wollen Gräfin...
Natürlich ist es ihre Sache wenn sie die Ausbildung jetzt in ihre Hand nehmen wollen....
Gut, wenn sie nicht mit mir gesehen werden wollen, dann müssen sie sie halt hier im Krankenhaus abholen...
Nein, nein ich lege auch kein wirkliches Interesse, sie persönlich zu sehen...
Ich weiß sie können mich nicht riechen und ich kann ihre Raffgier nicht ab...
Ich stehe dazu was ich bin, ich weiß was ich bin, aber sie sind um einiges übler als ich...
Tja, zum Glück sind sie nur die Nr. Acht... Und solange ich meine Verträge mit der Nummer drei habe, müssen wir wohl weiterhin miteinander arbeiten....
Also, sie können sie beim Doc abholen, ich fahre jetzt nach Hause...”
Er legte einfach auf und war sichtlich sauer.
Sein Kiefer knarrte, sein Hals schwoll an.
Sabrina war total verwirrt.
Was war das...
Hassan war mit ihr alleine, denn der Doktor hatte, mitten in dem Gespräch das Zimmer verlassen.
Der Marokkaner drehte sich zu Sabrina um, die ihn wie ein begossener Pudel ansah.
Es haute sie fast um, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte nur.
“Pass auf dich auf...”
Dann verließ er das Zimmer.
Sabrina handelte schnell, nachdem sie sich von dem Schreck erholt hatte.
Sie aktivierte den Notsender in einem ihrer Plateauheels und betete, dass die Batterien noch genug Strom hatten.
Eine halbe Stunde später kam die Gräfin mit ihrem Bodyguard.
Sie sah wieder umwerfend aus, in ihrem schwarzen, ...
... engen Lack Kostüm.
An ihr sah es nicht mal verrucht, sondern sehr edel aus.
“Hallo Sabrina, ab jetzt werden wir beide ein wenig Spaß miteinander haben...
Komm jetzt...”
Sabrina nahm ihre Tasche und folgte der Gräfin in den Aufzug. Dieser brachte sie direkt in den Keller, wo sie in eine schwere Stretch-Limousine stiegen.
Ihr Leibwächter, war zugleich auch ihr Fahrer.
Sabrina bekam zum ersten mal richtig Angst, sie hatte einen Klos im Hals, der ihr das Schlucken und sogar das Atmen schwer machte.
Nun war wahrscheinlich jede Rettung zu spät.
Wer weiß wo sie hingebracht wurde.
Es war Rushhour in Berlin und sie kamen nur sehr langsam vorwärts.
“So Sklavin, dann zeig mal, ob du mit deiner Zunge genauso gut bei Frauen bist, wie bei Männern...”
Dabei zog sie ihren Rock hoch und entblößte ein Paar perfekte Beine, wunderbar eingehüllt in zarte Nylonstrümpfe.
Sie spreizte ihre Schenkel, und gab somit den Blick auf ihre Muschi frei.
Sabrina gehorchte wortlos, ging in der geräumigen Limousine vor ihr auf die Knie und kam ihrem Schritt, langsam auf allen Vieren näher.
Die Gräfin hatte eine Muschi, wie Sabrina sie noch nie gesehen hatte.
Keinerlei Schamlippen waren zu erkennen, keine Kitzlervorhaut, nichts, nur ein Kirschkern großer Lustknopf, der von einem kleinen goldenen Ring verziert wurde.
Bei ihr musste einer der besten Schönheitschirurgen am Werk gewesen sein, denn Sabrina konnte keinerlei Narben oder Nähte entdecken.
Langsam, ganz ...