Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... unmöglich...
Wenn die Typen erst mal ihre Eier los sing, ist der Rest ganz einfach....”
Die Gräfin fing an immer lauter zu Stöhnen, ihren letzten Sätze kamen ziemlich abgehackt.
Denn Sabrina trieb ihre neue Herrin einem gewaltigen Orgasmus entgegen, auch wenn ihr die Tränen nur so die Wange runter liefen.
Die Gräfin setzte die spitzen Absätze ihrer Louboutins auf Sandras Rücken.
“Ohh, deine Zunge ist echt nicht schlecht...
Du must da zwar noch was lernen.....
Aber....oooohhhh, für.........ooohhhhhhghhh den Anfaannngggg...”
Niemand hatte die vier Motorräder bemerkt,
Die schweren schwarzen Maschinen, hatten die Limousine schon lange verfolgt und in dem verlassenen Waldstück, kurz zuvor überholt.
Gerade als die Gräfin ihren Orgasmus rausschrie, machte es zwei mal Plop Plop.. Plop Plop..
Der schwere Wagen geriet ins Schleudern.
Der gut ausgebildete Fahrer konnte einen größeren Unfall gerade noch verhindern, aber selbst die Sicherheitsreifen, waren gegen diese professionelle Nagelsperre nicht gewappnet.
Mit vier platten Reifen, kam der Wagen in einem Acker zum stehen.
Der Zeitpunkt des Überfalls wär perfekt gewählt.
Sabrina und die Gräfin wurden durch das Font geschleudert. Und ehe jemand wusste was passierte, hatte eine Sprengladung die gepanzerte Heckscheibe zerstört.
Jemand mit Lederkombi und dunklem Helm kam ins Innere.
Der Gräfin, die gerade zu ihrer Waffe greifen wollte, wurde ein Elektroschocker an ihren Nachen gehalten, ...
... bis sie das Bewusstsein verlor.
Mit einer Nagelpistole wurde die Fahrer und Beifahrertüre zugenagelt.
Insgesamt waren 7 Personen an dem Überfall beteiligt.
Man öffnete von innen, die hintere Tür und half der benommenen Sabrina aus dem Auto.
Hastig zog man ihr was über und gab ihr eine Helm.
“Stop, Stop, meine Tasche, sonst war alles umsonst...”
Sie hatte zwar keine Ahnung was passierte, aber instinktiv wusste sie, daß sie die Beweismittel retten musste.
“Scheiße, dafür ist keine Zeit...”
Unterdessen lief die kleinste Person, die auch bei Sabrina im Innern war zurück und kam mit ihrer Tasche wieder.
Alle schwangen sich auf die Motorräder, die Kommissarin nahm ebenfalls, hinten auf einem der Bikes Platz, was mit ihren großen Ringen, sehr schmerzhaft war.
Unmittelbar danach brausten sie los. Sie rasten mit über 200 Sachen über die Landstraße und nach 15 Minuten kamen sie wieder in das Berliner Randgebiet.
Sie fuhren in einem Industriegebiet, in eine große Halle, wo sie schon erwartet wurden.
Sabrina wusste immer noch nicht was los war.
Sie dachte nur, der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Einer nach dem anderen nahm den Helm ab, die Kommissarin kannte keinen von den Bikern.
Sie sahen allesamt ziemlich wüst aus.
Dann klopfte ihr jemand auf die Schulter.
“Hy Sabrina.... Mensch, dass ich dich noch mal sehe, hätte ich nie gedacht...”
Vor ihr stand Sandy, sie hatte gerade ihren Helm in die Ecke geschmissen.
Sabrina viel ihr ...