Polizistin zur Sklavin gemacht - 2 - Von Kommiss
Datum: 03.02.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: cbt_extrem
... eingegangen.
Sie kroch langsam unter seine Decke, er schlief absolut nackt.
Die Kommissarin bemerkte, dass er wach war, sich aber schlafend stellte. Sie strich mit ihren langen Nägeln über die Innenseite seiner Schenkel, kraulte sanft seine Hoden, die schwer und prall in seinem haarlosen Sack ruhten.
Keine Regung seinerseits.
Sie stülpte ihre Lippen, über seinen halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam mit ihren vollen Lippen zu saugen und zu blasen.
Langsam richtete er sich in ihrem warmen, fordernden Mund auf und füllte ihn bald aus.
Immer intensiver, fordernder wurde sie.
Mit der Zunge, ihren Lippen, an seiner Eichel, seinem Schaft.
Sie zog so ziemlich alle Register.
Seine Beherrschung war der Wahnsinn, kein Ton Qkam über seine Lippen
Bald jedoch merkte Sabrina, wie seine Hoden anfingen zu pulsieren.
Sie verlangsamte das Tempo und hielt ihn immer kurz vor seine Orgasmus.
Keine Reaktion, er lag wie Tod in seinem Bett.
Fast eine ganze Stunde blies sie auf dieser Art seine Schwanz.
Dann wollte sie ihre Belohnung.
Ganz langsam erhöhte sie das Tempo, dann am Punkt of no Return, hielt sie kurz inne. Seine Hoden zuckten, durch seine Lenden ging ein kaum merkliches pulsieren.
Sie saugte ihm seinen Schwanz, bis zum letzten Tropfen aus.
Sie molk ihn mit ihren Blaßlippen, bis nichts mehr kam.
Sieben, acht Bleistift dicke Spermahübe entluden sich tief in ihrem Rachen.
Eine ähnliche Anzahl, immer mehr abschwellender ...
... Kontraktionen brachten den letzten Rest, einer ganz beachtlichen Menge, seines Safte zum Vorschein.
Sabrina vergeudete nicht einen Tropfen, gierig schluckte sie den letzten Rest.
Von Hulk, nicht ein Ton.
Die Kommissarin machte aber weiter, als sie wenig später seine Schaft aus ihrem Mund entließ, war er immer noch hart wie Stahl.
Sie rutschte hoch und ganz leicht glitt sein Schaft in ihre feuchte Muschi.
Sie senkte sich und molk seinen Pint mit ihrer Scheidenmuskulatur, dann ritt sie ihn, dann ließ sie ihn halb heraus gleiten und bearbeitete nur seine Eichel mit ihrer Muschi.
Fest presste sie ihre nasse Möse zusammen und sank nach unten, fast schon mit Gewalt rutschte er in sie rein.
Sabrina biss auf ihre Lippen, um nicht laut zu Stöhnen.
Mit aller Kraft ihrer trainierten Muschi molk sie ihn so gute zehn Minuten, er wäre fast drei mal gekommen, aber die Kommissarin verhinderte es immer im letzten Moment. Jedoch auch das entlockte ihm keine Regung.
Diese Beherrschung, das war für Sabrina der Wahnsinn.
Nach über einer Stunde, erlöste sie ihn das zweite mal, auch dieses mal kam kein Ton von ihm.
Sabrina war so geil wie schon lange nicht mehr.
Als sie von ihm herunterglitt, rutschte sie nach unten und leckte seinen Schwanz sauber, im Mondlicht, dass durch die Fenster fiel, sah die Kommissarin, dass sein Schwanz eine leichte Blaufärbung angenommen hatte.
Sauber und ziemlich trocken, aber immer noch steif, verließ sie ihn. Zu gerne hätte sie noch weiter ...