Sarahs Sehnsucht Teil 01
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySarahSehnsucht
... bei mir behalten soll." Sarah hätte Isabell auf der Stelle erschlagen, wenn sie in Reichweite gewesen wäre, aber natürlich war ihre Freundin nicht zu sehen. Unbeholfen und mit heißem Gesicht, das jetzt nicht mehr nur vom Tanzen gerötet war, erwiderte sie schnell „Hi, ja ich bin Sarah und Isabell übertreibt immer maßlos, also hör nicht auf sie!"
Ein verschmitztes Lächeln huschte über Erics Gesicht und als er seinen Kopf zu Sarahs Gesicht neigt, hört sie ihn sagen: „Ich kann zwar sehen, dass Isabell nicht gelogen hat, aber wenn ich nicht auf sie hören soll..." und im selben Moment, in dem Sarah begreift, was sie da gerade gesagt hatte, spürte sie seine sanften Lippen auf ihrer Wange, erst nur ganz zart - abwartend, danach ein kleiner zweiter Kuss weiter vorn... ein dritter am Rand ihrer Lippen... dann schwebten seine Lippen nur einen Hauch von ihren entfernt -- Eine Einladung -- eine Bitte - so frech und gleichzeitig so unwiderstehlich.
Sarah schaute Eric in die Augen. In dem Moment als sie spürte, dass er ihre Entscheidung abwartete, nicht mehr verlangen würde, als sie zu geben bereit war, schloss sie ihre Augen und sie kamen sich das letzte Stückchen entgegen.
Das Gefühl seiner Lippen auf ihren, seine Zunge die nicht forderte, sondern lockte, seine Hände die nicht gierten, sondern erkundeten, sein Blick der nicht prüfte, sondern bewunderte, ließen in Sarah heiße Schauer aufsteigen. Wie sie beide in Erics Wohnung gekommen waren, weiß sie nicht mehr. Nur, dass er ...
... ihr aus der Jacke geholfen hatte und plötzlich wieder dicht hinter ihr stand, sich an sie schmiegte und seine Arme um sie schlang, um mit seinen großen starken Händen ihren Oberkörper zu ertasten.
Während Eric ihren Nacken küsste und sie streichelte, knöpfte er Sarahs geliehene Bluse langsam von unten nach oben auf. Seine Hände strichen über ihren flachen Bauch, glitten über das Körbchen ihres BHs und fanden die empfindlichen Stellen.
Langsam öffnete er den kurzen Reisverschluss ihres schwarzen Lederrockes und ließ ihn zu Boden fallen. Seine Hände, die ihren Po fest umschlossen, waren eine Wohltat, jede seiner Berührungen war ein kleines Kompliment. Immer, wenn ihr Kopf mit Gedanken der Unsicherheit die Situation zu torpedieren versuchte -- „Wie findet er meine Brüste?", „Bin ich überhaupt sexy -- oder stelle ich mich doof an?" -- „Was will er, dass ich mache?" -- fanden seine Lippen und seine Hände einen Weg, ihre Gedanken durch kleine geile Lustwellen, zu vertreiben.
Als er wieder vor ihr stand und sie leidenschaftlich küsste, seine Finger ihre Scharm durch den Stoff ihres Höschens berührten, musste Sarah erstmal ein Stück zurückweichen, um sich mit weichen Knien, an die Wand hinter sich lehnen, damit sie wieder einen sichern Stand fand. Dadurch entstand eine kurze Pause und ein kleiner Abstand zwischen ihnen. Als Sarah die Augen öffnete und Eric ansah, erkannte sie eine Art „Verstehen" in seinem Blick und sein Lächeln und ein leichtes Kopfnicken, deuteten ein „Ok, ...