Neues Pornokino entdeckt
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... hinauf, zog mich auf der Toilette wieder an. Entfernte die Metallhalsfessel und reinigte den Dildo von dem Gleitmittel. Verstaute alles in meiner Tasche und ging in den Vorraum.
Der Typ hinterm Dressen schaute mich an und schmunzelte. Wusste er etwa, was die Typen unten mit mir gemacht hatten?
Kapitel 3
Bei meinem dritten Besuch in dem Pornokino wurde ich immer hemmungsloser. Mein Darm hatte ich wieder gut gereinigt, meinen Schwanz und Arsch frisch rasiert.
Trug wieder halterlose Strümpfe und Stiefel unter meiner Jeans. Handschellen, Metallfesseln, Dildo und diesmal auch einen Dilator hatte ich in meiner Tasche, zusammen mit Gleitmittel.
Als ich das Pornokino betrat, sah ich den älteren Mann von meinem ersten Besuch hinter dem Dressen sitzen, der mich auch gleich erkannte.
Ich fragte ihn gleich: „Kann ich fast ganz nackt nachher hoch kommen, um mir Bier zu holen?“ Der Verkäufer lächelte wieder. „Bei deinem ersten Besuch bist du nicht nackt hoch gekommen. Ich hatte direkt darauf gewartet“. „Okay, diesmal komme ich bestimmt hoch“. Ich schaute nach rechts zu den ganzen Dildos und Plugs. „Da sind ja echt ganz schön große Teile dabei“, sagte ich zu dem Verkäufer.
„Mit etwas Übung passen die schon rein“, sagte er zu mir und schmunzelte.
Ich bezahlte den Eintritt und das Bier, welches ich aus dem Kühlschrank nahm. Ging durch die Metalltür direkt zur Toilette. Dort zog ich mich aus, legte die Metallfesseln um meine Fußgelenke, Handgelenke und Hals an. Mein ...
... Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem fast nackten Körper ab, als ich die Handschellen darum legte.
Ich verstaute meine Jeans und das T-Shirt in meiner Tasche, verließ die Toilette und ging langsam die Treppe hinunter zum Kino. Unten angekommen ging ich durch alle Räume, die leider leer waren.
Bin letztendlich in das Schwulenkino gegangen. Setzte mich auf die Ledercouch und schaute zur Leinwand. Ein Kerl war dabei, einem anderen die Hand in dessen Arsch zu schieben.
Ich schaute auf den versifft Teppichläufer, irgendwie hatte mich das Teil geil gemacht. Ich legte mich darauf, spreizte meine Bein weit auseinander, sodass wenn ein Kerl hinein sehen würde, sofort meine Arschfotze sah.
Ich wichste leicht meinen Schwanz. Doch irgendwie wollte keine richtige Stimmung in mir auf kommen.
Ich ließ meinen Schwanz los, stand auf und setzte mich wieder auf die Ledercouch. Ich trank mein Bier und schaute zu, wie der Kerl in dem Film die Hand in den Arsch bekam. In Gedanken versunken, doch auch mal so eine Hand im Arsch zu spüren, trank ich mein Bier aus.
Als die Flasche ganz leer war, stand ich auf, hing mir meine Tasche um und ging langsam zur Treppe.
Mit Herzklopfen ging ich die Treppe hinauf und öffnete langsam die Stahltür zum Verkaufsraum.
Als ich durch die Tür trat und der Verkäufer mich nun fast ganz nackt sah, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefel, den Metallfesseln und Handschellen um meinem rasierten Schwanz, schmunzelte er.
Ich ging ...