Neues Pornokino entdeckt
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... zum Kühlschrank und nahm ein Bier raus. Der Verkäufer schaute meinen fast nackten Körper genauer an.
„Du hast echt eine geile Figur“, sagte er als er mir das Restgeld zurück gab. „Danke“, sagte ich und schaute wieder zu den großen Dildos. „Heute ist ja gar nichts los im Kinos“, sagte ich leise.
Der Verkäufer schmunzelte und sagte: „Du kannst deinen Schwanz auch vor mir etwas wichsen, wenn du möchtest“.
Ich schmunzelte auch, griff langsam zu meinen Schwanz, wichste etwas und sagte: „Eigentlich lasse ich mich lieber befummeln und den Schwanz wichsen“. Der Verkäufer stand auf, reichte über den Dressen. Ich ließ meinen Schwanz sofort los. Er griff ihn und wichste ganz leicht meinen Schwanz. „Ist es so besser“, sagte der Verkäufer und wichste etwas kräftiger.
Plötzlich ging die Außentür auf. Ein Kinobesucher betrat den Vorraum. Sah mich fast ganz nackt in meinen Nylons und Stiefel. Der Verkäufer ließ sofort meinen steifen Schwanz los, den nun auch der Besucher sehen konnte.
Er trat an den Dressen. „Eine Tageskarte bitte“, sagte der ca. 50 Jahre alter, etwas dicke Mann. Er schaute auf meinen steifen Schwanz. Schaute mich an und fragte schließlich: „Kann man dich unten benutzen?“ Ich holte tief Luft und sagte mit wahnsinnigen Herzklopfen: „Du kannst mich auch hier benutzen, wenn du es möchtest“.
„Bläst du und schluckst auch?“ Der Mann schaute auf meine Metallhalsfessel und anschließen auf die anderen Metallfesseln an meinen Gelenken. „Wenn ich es muss“, sagte ich ...
... leise.
„Geh runter in das kleine Kino unten links, knie dich auf den Teppichläufer breitbeinig, deine Hände hinter den Kopf und öffne deinen Mund weit. Warte so auf mich bis ich komme“. Ich schluckte, schaute zu dem Verkäufer, der mich nun mit großen Augen an sah und ging durch die Stahltür in das Pornokino.
Ging die Treppe hinunter mit zittrigen Knien. Im kleinen Kino, was auch das Schwulenkino war, angekommen, stellte ich meine Tasche wieder an die Heizung neben der Ledercouch. Mein Bier stellte ich auf die kleine Ablage. Kniete mich auf den versifften Teppichläufer, spreizte mein Beine. Legte schließlich meine Hände hinter meinen Kopf und öffnete langsam meinen Mund.
Es dauerte auch nicht lange, dann kam der Typ. Sah mich, wie ich breitbeinig auf den Teppich kniete. Er öffnete sofort seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Es musste ihn wohl geil gemacht haben, dass ich seiner Anordnung befolgt hatte.
Der Typ trat an mich heran und schob sofort seinen Schwanz in meinen Mund. Ich saugte etwas daran. „Ja, du kleine Sklavensau. Saug meinen Schwanz, saug gefälligst etwas kräftiger“.
Ich saugte nun kräftiger an den großen Schwanz. „Nimm deinen Hände und massiere mir die Eier“.
Ich nahm meine Hände hinter meinen Kopf hinunter. Griff mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. „Jaaaa, so machst du das gut du kleine Sklavensau. Du brauchst Schwänze in dein Fickmaul“.
Der Mann legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte ...