1. Der Pheromontransfer Teil 3


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wohl letztes. Also ich werde niemandem etwas erzählen. Aber was ist das??? Die Jungs gucken mich anerkennungsvoll an, die Mädchen flüstern etwas, aber grienen mir auch zu. Was ist passiert? Dann kommt Marcus, drückt mir die Hand und klopft mir auf die Schulter. „Ich weiß wirklich nicht, wie du das hingekriegt hast, aber von mir herzlichen Glückwunsch. Leider bin ich ein etwas schlechter Verlierer, so dass ich es mir nicht verkneifen konnte, die Klassengemeinschaft an diesem film - und lehrreifen Schauspiel teilhaben zu lassen.“
    
    Darauf holen meine Klassenmitinsassen unter den Banken zahlreiche DIN A4 Photopapierseiten hervor, auf denen entweder ich, Jana oder wir beide zu sehen sind, meistens beim Vögeln, auf einigen einzeln, wobei von uns alles zu sehen ist, mein steifer Schwanz und Janas geile Titten und ihre mit Sperma und Saft gefüllte Möse in Nahaufnahme. Wo kommt das bitte her?!! Jeder aus unserer Klasse hat uns jetzt so gesehen, auch Bilder von meinem gewonnenen Ringkampf mit meinem Jetzt-wohl-nicht-mehr-Schwiegervater. „Ich hatte einen kleinen Wochenendausflug in euer Liebesnest unternommen. Ich wollte mich ja vorstellen, aber ihr ward alle viel zu beschäftigt, wie man sieht. Aber ich habe auch einen kleinen akustischen Eindruck mitgebracht.“
    
    Er holt so ein Angeberhandy aus der Tasche und spielt Janas Schreie und Gestöhne ab, was er auf der Mailbox aufgenommen hat. Ich fasse es nicht. Ich lasse mich einfach nur auf einen Stuhl sinken. Es ist auch noch der neben ...
    ... Marcus. Ich starre nur geradeaus und bin unfähig irgendwas zu tun.
    
    In diesem Moment kommt der Mathelehrer Herr Schmidt und beginnt seinen Unterricht. Die Bilder werden schnell weggepackt. Ich höre ihm gar nicht zu. Offenbar will er jemanden an die Tafel holen. Jetzt merke ich erst, dass Jana gar nicht da ist, und Marcus Freundin, bzw. jetzt wohl Ex-Freundin, fehlt auch. Und jetzt realisiere ich auch, dass Marcus offenbar die Szene verpasst hat, als Jana mich verstoßen hat, sonst hätte er auch dies weidlich ausgenutzt und allen vorgeführt. Waren da schon Janas Eltern im Anmarsch und er musste sich verstecken? Ich weiß es nicht.
    
    Da sich keiner meldet, pickt Herr Schmidt mich heraus. Ich gehe unter dem Raunen meiner Mitschüler an die Tafel, kriege aber überhaupt nichts zustande. Enttäuscht schickt mich Herr Schmidt zurück, wieder gefolgt von Raunen und Gejohle. Einige Mädchen lächeln mich freudig an. Ich werfe mich auf den Stuhl, Marcus klopft mir wieder auf die Schulter: „Mach dir nichts draus, ich hätte es wahrscheinlich auch nicht besser gekonnt. Gibt wichtigeres“ Ja, inzwischen weiß ich das auch.
    
    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt:
    
    Freddie braucht nicht mehr in die Schule, da die Lehrer die Nase voll haben von seiner Besserwisserei im Unterricht. Eine Lehrerkonferenz beschließt heimlich, dass er in jedem Fach außer Sport eine Eins bekommt und nur noch die Abiturarbeiten im Februar schreiben muss. Deshalb geht er mit seinem Brüderchen nach Palo Alto, wo er ...
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