Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 2 - Sexgeschichten

Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 2

... der Katheter fast bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden war. Die Blasenspritze war schließlich leer, der Arzt zog den langen Katheter langsam aus meinen Arsch.

Dann griff der Arzt zu dem schlauchähnlichem Gerät. Am Ende befand sich auch ein Blasebalg und ein Barometer. Der Arzt hielt das Stück, welches in meine Arschfotze sollte in der Hand. Der Schlauch war ca. 1 Meter lang und 2 cm dick. Ich schaute auf das lange Teil. "Wie tief wollen sie den damit bei mir rein?"

"Ich werde versuchen den Schlauch komplett einzuführen". Als ich das hörte wurde es mir etwas mulmig in der Magengegend. Ich hatte ja schon längst aufgehört meinen Schwanz zu wichsen und meine Hände lagen über meinen Kopf.

"Wenn der Schlauch dann in deinem Darm ist, werd ich ihn langsam aufpumpen". Der Arzt drückte den Blasebalg. Doch an dem Schlauch trat keine Kugel heraus, wie bei dem Teil, welches ich in der Blase hatte, sondern der Schlauch wurde komplett langsam dicker. "Um so dicker der Schlauch wird, um so mehr wird dein Darm gedehnt und an dem Barometer kann ich ablesen, wie dick der Schlauch geworden ist, was dann das Fassungsvermögen in Liter entspricht. So kann ich feststellen, wie weit dein Darm dehnbar ist und wie viel Flüssigkeit rein passen würde". Ich schluckte als ich das hörte.

Mit leiser Stimme fragte ich: "Warum muss eigentlich so tief etwas rein?" Der Arzt schaute mich an, wobei er den Schlauch in meine Arschfotze schob. "Um so tiefer, um so mehr kann eingebracht werden. Du ...

... hast doch bestimmt schon einen Einlauf mit einem Katheter gemacht und dabei festgestellt, um so tiefer du den Katheter drin hattest, um so mehr Flüssigkeit konntest du einbringen, oder?" Ich nickte mit den Kopf und sagte leisen: "Ja, dass stimmt".

"Genau das ist der Grund und außerdem will ja Robert dir auch lange Dildos bzw. wie er sagte, Schlangenplug´s einführen". Ich schluckte nur und spürte wie der Schlauch immer tiefer in meinen Darm vor drang. Um so tiefer der Arzt den Schlauch in meinen Darm schob, traten ab und an komische Geräusche aus meiner Arschfotze. Um es auf den Punkt zu bringen. Es trat Luft aus meinen Arsch.

Plötzlich sagte der Arzt: "Super, der Schlauch ist nun ganz in deinem Darm". Ich schaute nach unten zwischen meine gespreizten Beine und konnte sehen, wie der Blasebalg fast an meine Eier stupste. Der Arzt begann den Blasebalg zu betätigen. Ich spürte am Anfang nichts weiter, als den Schlauch in meinen Darm, doch mit der Zeit entstand ein Gefühl ähnlich wie bei einem Einlauf. Ich sagte: "Ich glaube das reicht langsam". Das Gefühl, dass ich auf Toilette müsste stieg immer mehr an. Der Arzt schaute auf das Barometer. Rechnete kurz und sagte: "Das wären ja keine 2 Liter Flüssigkeit. Da muss schon noch mehr rein".

Ich schaute den Arzt etwas böse an. Der betätigte den Blasebalg immer weiter. Der Druck in meinem Darm erhöhte sich zusehend, was ich dem Arzt erneut kund tat. Er schaute wieder auf das Barometer. "Jetzt wären ca. 2 1/2 Liter Flüssigkeit ...