1. Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 2


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... in deinem Darm. Ich würde sagen, einen halben Liter schaffst du schon noch". Pumpte den Blasebalg weiter. Ich umklammerte meine Hände gegenseitig und biss mir auf die Unterlippe.
    
    Der Arzt tastete meinen Bauch ab. "Ja, dass fühlt sich doch schon ganz gut an. So, nun wären 3 Liter Flüssigkeit in deinem Darm. Ist doch ein guter Anfang". Ich schaute den Arzt nun ganz böse an. "Du hast eingewilligt, deinen Darm dehnen zu lassen, nun zicke mal nicht rum".
    
    Dann griff der Arzt zu dem Blasebalg, der mit dem Ballon in meiner Blase verbunden war und pumpte diesen nun auch wieder. Ich spürte sofort wie der Druck sich in meiner Blase erhöht wurde. Oh Gott, worauf hab ich mich da nur eingelassen? Hab ich mich gefragt, als der Arzt auch dort die Füllmenge wieder erreicht hatte. Der Arzt tastete nun auch meine Blase ab. Mir stiegen wieder Schweißperlen auf die Stirn. Der Arzt schaute mich an. "Ich werde mal jetzt darauf verzichten, dass du deinen Penis wichsen musst". Ich schaute den Arzt an, wie er zum Schreibtisch ging und mich mit gedehnten Darm und gedehnter Blase auf der Liege liegen ließ.
    
    Als der Arzt am Schreibtisch saß und zu mir blickte sagte er: "Obwohl, wenn dich Robert befüllt, deinen Darm und deine Blase, wirst du auch deinen Penis wichsen müssen, also kannst du es hier auch machen".
    
    Ich schaute den Arzt wieder böse an, griff ganz langsam zu meinem Schwanz und begann ihn an zu wichsen, wobei mir nicht nach wichsen war. Doch zu meinem großen erstaunen, wurde mein ...
    ... Schwanz nach kurzer Zeit steif. Der Arzt sah dies und schmunzelte. "Du bist echt ein geiles Stück. Hast im Grunde 3 Liter Flüssigkeit im Darm und knapp 800 ml in deiner Blase und du wirst geil, dein Penis steht wie eine Eins".
    
    Der Arzt schrieb am Computer und schüttelte dabei seinen Kopf. Nach einem Weilchen blickte er wieder zu mir. "Wir wären für heute soweit fertig". Der Arzt kam schließlich zu mir. Lies die Luft aus den Geräten und entfernte beide aus meinen Körperöffnungen.
    
    Sofort entspannte sich meine Blase und mein Darm. Der Arzt legt alles in die große Metallschale und stellte diese mit allen gebrauchten Instrumenten auf einen Wagen an der Tür. "Du kannst von der Liege kommen". Ohne zu zögern richtete ich meinen Oberkörper auf und stellte meine Füße auf den Boden. Meine Beine waren etwas wacklig, nach dieser Tortur. Der Arzt sah mich stehen und blickte auf meinen etwas schlaffen Schwanz. Wenn Blicke töten könnten. Ich wusste was dieser Blick jedoch bedeutete. Ich holte tief Luft und griff zu meinen Schwanz und begann ihn wieder an zu wichsen.
    
    "Ich brauch von dir noch eine Sperma-probe". Ich schaute den Arzt mit großen Augen an. Der Arzt trat dicht an mich heran und griff an meine Eier. "Schön voll sind ja deine Hoden, da müsste ja eine ordentliche Fuhre raus kommen".
    
    "Soll ich etwa hier und wo rein?" "Ja, du wirst es hier auf den Boden machen". "Wie auf den Boden? Soll ich auf den Boden spritzen?" "Nein, du sollst nicht auf den Boden spritzen. Du sollst dich ...
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