Alter Bulle Teil 09
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... wir jetzt aus oder kneifst du?"
„Nichts da. Auf ins Gefecht." Das wollten wir doch mal sehen. Das Kleid flog auf die Rückbank und ich öffnete die Tür. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass Jens ebenfalls ausstieg. Was wollte er länger auskosten: den süßen Schmerz der Erniedrigung wenn der Bulle mich in Empfang nahm oder den Anblick dieses exotischen Weibchens?
Mein Meister schlenderte gemütlich auf uns zu und bedeutete der Frau, Simone, erinnerte ich mich, am Haus zu warten. Bei uns angekommen legte er seinen Arm um meine Taille und die Hand auf meinen Po. Seine Nähe und die besitzergreifende Berührung machten mich sofort wieder scharf und fast vergaß ich die Präsenz der beiden anderen Personen um uns herum. Fast.
„Hallo, meine Schöne. Warst du also brav, das freut mich." Ich schmiegte mich an ihn und genoß seine Anerkennung.
„War nicht einfach." Ich hob meinen Blick zu ihm und lächelte. „Aber auf eine eigene Art auch wahnsinnig geil."
Sein Grinsen bekam etwas Lüsternes und ich bemerkte, dass ich ganz von alleine begonnen hatte, meine blanke Möse an seinem Bein zu reiben. Ich warf einen Blick zu Jens. Immerhin schien ihn dieses Schauspiel mehr zu faszinieren als die fremde Frau. Ich rieb mich noch inniger an meinem Bullen und meine Nippel schrubbten fast schon schmerzhaft über den Stoff seines T-Shirts. So aufgeheizt wie ich war hätte ich sofort kommen können und die Tatsache, dass Jens mich dabei beobachtete machte alles noch heisser. Ich musste doch ...
... bald noch einmal fragen, ob wir ihn nicht zuschauen lassen konnten.
Meister nahm mein Verhalten wohlwollend zur Kenntnis und wandte sich dann an Jens.
„Was hält dich auf? Brauchst du noch eine Erlaubnis für irgendwas?", fragte er ein wenig hämisch.
Jens wurde knallrot und bekam einen Hustenanfall. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte brachte er immerhin ein: „Nein, ich denke nicht. Ich sollte wohl fahren, was?", hervor.
„Warte noch. Julia, hast du ihm erlaubt zu wichsen wann er will?"
Ich liess kurz unsere letzten Gespräche Revue passieren. „Ich denke schon, ja, ist wohl so."
„Kleiner Vorschlag von mir um die Spannung zu steigern und damit nicht heute Abend schon alle Taschentücher aufgebraucht sind."
Das brachte mich zum Kichern und Jens tat mir fast leid. Der eifrige Ausdruck in seinen Augen zeigte mir aber, dass ich mir kaum Sorgen machen musste. Er saugte begierig alles auf, was aus dem Mund meines Bullen kam. So wie ich alles aufsaugen wollte, was aus seinem Schwanz kam. Herrje, war ich überdreht.
„Julia hat mir geschrieben, dass du über die ausgebliebenen Fotos am vergangenen Wochenende enttäuscht warst." Er hob eine Hand um Jens' Einwand im Keim zu ersticken. „Kein Vorwurf. Hätten wir dran denken können. Warum spielen wir es diesmal nicht anders herum? Ich verspreche dir, dass du Fotos bekommst. Mehr als drei, höchstens zehn. Wie es sich ergibt. Dafür darfst du nur dann deinen Schwanz berühren und abspritzen sobald du ein Foto bekommst, zu jedem ...