Alter Bulle Teil 09
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... Bild ein Mal. Du musst sofort anfangen sobald das Bild eintrifft und hast fünfzehn Minuten Zeit um uns Vollzug zu melden. Sonst verfällt die Gelegenheit. Ob du schläfst oder beim Einkaufen bist ist völlig egal dabei."
„Das ist...," stammelte Jens und ich war mir sicher, mittlerweile das komplette Hosenbein meines Meisters mit Fotzensaft eingenässt zu haben.
„Muss nicht sein, ist nur ein Vorschlag, um die Sache für dich weniger vorhersehbar und aufregender zu machen. Wenn du nicht willst..."
„Nein, doch, klar will ich. Super. Ich musste nur erst einmal die Idee verdauen. Äääääh, habe ich eine Chance, heute noch eins zu bekommen?"
Himmel, war mein Man süß. Er war mindestens so notgeil wie ich und wollte sich doch beherrschen, notfalls sogar bis morgen. Die ganze Situation war vollkommen surreal und jagte mich emotional in den siebten Himmel. Ich wollte kommen. Ich wollte von meinem Bullen genommen werden. Ich wollte Jens den schönsten Urlaub seines Lebens bescheren.
„Na gut, versprochen.", sagte mein Bulle lachend und nahm mich enger in den Arm. „Aber jetzt schieb deinen Hintern vom Grundstück, damit ich mich mit meinen beiden Stuten vergnügen kann." Ach so, da war ja noch was. Beziehungsweise jemand.
Ich lauerte an seiner Brust vorbei zum Haus und sah Simone, die lässig dastand und das Schauspiel amüsiert beobachtete. Wenn ich an ihr vorbei und nicht bis Sonntag nur die zweite Geige spielen wollte, würde ich mich ziemlich ins Zeug legen müssen. Ich war schon ...
... so weit auf die Knie zu gehen und meine Zunge an seinen Stiefeln ins Spiel zu bringen, da wurde der Griff um meine Taille bestimmender und zwang mich, auf den Füßen zu bleiben.
„In deine natürliche Position kommst du noch schnell genug. Erst einmal begrüßt du brav meinen Ehrengast." Damit schob er mich sanft aber bestimmt in Richtung Haus. Wie Jens vom Hof fuhr nahm ich kaum noch wahr.
Umso näher wir Simone kamen, je weicher wurden mir die Knie. Als wir sie erreichten stellte ich fest, dass sie einen halben Kopf kleiner war als ich. Trotzdem fühlte ich mich, als ob ich zu ihr aufschauen müßte. Das lag nicht einmal daran, dass sie bekleidet und ich nackt war. Dieser Zustand war auf diesem Grundstück vollkommen natürlich für mich und vermutlich hätte ich mich nur halb so unsicher gefühlt, wenn an ihrer Stelle ein halbes Dutzend Männer mit harten Schwänzen auf mich gewartet hätte.
Aus ihrem verblüffend hübschen Gesicht schauten mich beängstigend strahlende, stahlgraue Augen an. Ob das Kontaktlinsen waren? Trotz der vielen Tattoos konnte ich mir nicht vorstellen, dass an dieser Frau irgendetwas Fake war. Sie strahlte vollkommene Selbstsicherheit aus, schien komplett in sich zu ruhen und irgendwie fühlte ich, dass man von ihr nie etwas anderes als die unverblümte Wahrheit hören würde. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich beim Näherkommen etliche Piercings in ihrem Gesicht offenbaren würden, aber ausser einer langen Linie Ohrstecker, die sich am Rand ihres Ohrs entlang ...