1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... reihten, war da nichts.
    
    Während wir auf sie zugegangen waren hatte sie mich ungeniert von oben bis unten gemustert und ich glaubte, eine sehr bestimmte Art von Hunger in ihrem Blick zu erkennen.
    
    Hilfe! Hört mich jemand?
    
    „Hallo, Simone. Schön dich zu sehen.", startete ich einen zögerlichen Versuch.
    
    „Ebenfalls, Schätzchen. Geile fette Nippel hast du."
    
    Oh.
    
    ————
    
    Wo war ich hier bloß reingeraten? Sollten die sich wirklich seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen haben? Meister und Simone wirkten wie ein altes Ehepaar, so blind verstanden sich die beiden. Wenn man den wenigen Bemerkungen zu dem Thema glauben konnte, hatten sie einige Jahre gut und intensiv zusammen gearbeitet und diverse wilde Abenteuer erlebt, trotzdem mochte ich kaum glauben wie die zwei sich mit kleinen Gesten und Blicken Signale gaben und entsprechend reagierten. Die waren fast besser eingespielt als Jens und ich.
    
    In dieser ersten Stunde hatte ich auch noch keine Spur von Unterwürfigkeit an ihr feststellen können, eher im Gegenteil. Was hatte die Frau eine Schnauze am Leib. Auf die meisten Bemerkungen ihrerseits fiel mir einfach keine schlagfertige Antwort ein und so blieb ich grundsätzlich das stumme Mäuschen, das dem ihm dargebotenen Schauspiel nur staunend folgen konnte.
    
    Sie liessen mich nicht einmal links liegen, ganz im Gegenteil. Immer wieder berührte mein Meister mich und hielt mich mit gekonnten Bewegungen und Worten schön läufig. Als er überprüfte, ob ich mir meine ...
    ... Positionen seit dem vergangenen Wochenende gut gemerkt hatte und ich mich in den demütigen und entblößenden Posen darbot gab Simone ihre typischen derben Kommentare ab und heizte mich damit ehrlicherweise noch mehr auf.
    
    Publikum war geil!
    
    Die beiden diskutierten mich wie eine Ware, als wäre ich als Person gar nicht anwesend. Simones Wortwahl bei der Kommentierung meines Körpers und meiner Gehorsamkeit hatten mich nach kürzester Zeit knapp vor einem reinen Kopforgasmus. Für die süß brennende Scham die mich so scharf machte war Simone wie Benzin ins Feuer und jede ihrer Bemerkungen schoß wie eine Flamme durch mein Hirn.
    
    Plötzlich war sie mir auch körperlich nah, hockte neben mir auf dem Boden, wo ich auf Knien und Ellbogen auf weitere Anweisungen wartete, Hände und Füße angehoben, schmerzhaft angespannt und triefend nass.
    
    Wie ein Windhauch strichen ihre Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang und egal wie kräftig ich den Rücken auch durchdrückte, ich konnte ihrer Berührung nicht entkommen.
    
    Sie machte das gut.
    
    Es fühlte sich schön an.
    
    Ich schnurrte.
    
    Als ihre Finger kurz vor dem Erreichen meiner Ritze verschwanden reckte ich den Arsch bettelnd empor und seufzte laut und, ja, auch leicht verzweifelt.
    
    Ich hatte drei Tage Enthaltsamkeit hinter mir. Hatte denn niemand Mitleid? Wollte ich wirklich welches?
    
    „Gefällt das der kleinen Sau?"
    
    „Das war schön."
    
    „Kein Problem mit einer Frauenhand?"
    
    „Gar nicht." Ganz und gar nicht. Ihre Berührung war magisch ...
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