1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Erst einmal konzentrierte ich mich auf den harten Schwanz, der mich weiter gründlich und hart stiess und mich damit von Wolke zu Wolke jagte und mir den Kopf komplett leer vögelte.
    
    ————
    
    „Hast du die Klammern zur Hand, die du mir auf letzte Woche auf die Nippel geklemmt hast? Die mit den Gewichten?"
    
    Simone hing vor mir in ihren Fesseln, die Arme stramm zur Decke gezogen und die Beine weit gespreizt, so dass nichts von ihr sich meinem Zugriff verweigern konnte. Sabberbläschen schoben sich immer wieder um den fetten Gummiknebel in ihrem Mund und ihre Titten waren inzwischen komplett eingenässt. So glänzten sie schön, wenn ich ihre fetten Dinger knetete und den Sabber über sie verteilte. Dass es noch kräftiger schmerzte, wenn man auf nasse Haut schlug, schien auch zu stimmen. Oder sie war mittlerweile extrem empfindlich durch meine unablässige Beschäftigung mit ihren schweren Brüsten, die sich irre geil in meinen Händen anfühlten.
    
    Ich rieb kurz ihren Kitzler und hatte sie in Sekunden von ‚erbärmlich winselnd' wieder bei ‚knapp vor dem Orgasmus sabbernd'. Natürlich hatte ich sie immer noch nicht kommen lassen und ich wollte gar nicht so genau wissen, wie übersensibel sie mittlerweile an dieser Stelle war. Sensibel genug jedenfalls, dass zwei oder drei leichte Berührungen ausreichten, um sie bis auf die Kante zu schicken.
    
    Mein Meister stand neben mir und gab mir zwei fremd wirkende Klammern. „Hätte ich schon, aber mit dem Anfängerkram brauchst du ihr nicht kommen. ...
    ... Nimm die hier."
    
    Ich inspizierte die Klammern und sah, dass die Kanten deutlich schärfer aussahen als die, mit denen ich meine erste Erfahrung dieser Art gemacht hatte. Man musste auch ganz ordentlich drücken, um sie überhaupt zu öffnen. Kurz überlegte ich, sie mir testweise selbst auf einen Nippel zu setzen, aber Meister erkannte meine Gedanken sofort.
    
    „Warte. Du bekommst sie morgen von mir. Versprochen."
    
    „Aber nicht brechen, das Versprechen.", hauchte ich ein wenig ängstlich.
    
    „Ich bin gespannt, ob du morgen auch noch so eifrig der Sache bist. Lange kannst du sie nicht drauflassen. Aber sie sind wirkungsvoll, vertrau mir."
    
    Simones Blick war wild, als ich mich zu ihr wandte und einen ihrer Nippel vorpresste um die Klammer anzusetzen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass ich die korrekte Stelle hatte, sah ich ihr in die Augen und lockerte meinen Griff um die Hebel.
    
    Wirkungsvoll war gar kein Ausdruck.
    
    Ihr Kitzler zuckte unter meinen Fingern. Ich leckte ihre Tränen auf.
    
    Morgen.
    
    Bei mir.
    
    ————
    
    Wir lagen auf dem Bett und er zeigte mir das Foto, das er für Jens ausgesucht hatte. Wow! War das ich? Er hatte den Moment ausgesucht, in dem ich Simones Gesicht ritt, zu ihm aufschaute und nach seinem Schwanz verlangte. Die Haare hingen mir wirr ins Gesicht und mein Blick wirkte besessen, besser kann ich es nicht beschreiben. Der Hunger in meinen Augen gemeinsam mit meiner aggressiven Miene hatte eine Wirkung, die ich mir nie zugetraut hätte. Meine Haut ...
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