Alter Bulle Teil 09
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... glänzte schweissnass und meine Nippel dominierten meine Brüste dunkel und steinhart.
„Wenn er sich dazu mal nicht öfter einen runterholt.", kommentierte ich.
„Wie du daheim deine Hausordnung durchsetzt ist allein deine Sache. Gefällt es dir?"
„Aber Hallo. Schick es ab. Dann kannst du mir Simone so fixieren, dass ich mir endlich ihre Muschi zu Gemüte führen kann."
Wenige Klicks später war mein Bild auf dem Weg zu Jens und Meister legte das Phone weg. „Keine Hemmungen mehr?"
„Ganz im Gegenteil. Ich wollte schon eintauchen als du mich über ihr gefickt hast. Jetzt will ich sie schmecken und ihr zeigen, dass sie keine Chance gegen meine Zunge hat. Wie lange habe ich noch Zeit?"
„Eine Stunde sollte noch drin sein."
„Das müsste reichen. Wenn du dich jetzt beeilst."
Kopfschüttelnd stand er auf und löste Simones Fesseln. Sie sackte in seine Arme und er trug sie zum Bett, wo er sie mit routinierten Handgriffen fixierte. Ihre Hände wurden zu den seitlichen Pfosten am Kopfende gezogen, dann knickte er sie in der Mitte ein und zog ihre Füße zu zwei Ringen, die oberhalb der Handfesseln in der Wand eingelassen waren. Durch zwei Ringe an den Seiten ihres Korsetts zog er Seile, die er am Fußende befestigte, so dass Simone sich nicht zum Kopfende ziehen konnte. Kein Entkommen, die Schenkel weit gespreizt und so weit über ihren Kopf gezogen, wie es das Korsett zuliess. Er achtete darauf, dass der Rand des Korsetts nicht zu hart in ihren Bauch kniff, sanft war er aber ...
... trotzdem nicht gerade. Durch die erzwungene Körperhaltung war ihr Po leicht angehoben und Möse und Arsch waren perfekt präsentiert und mir hilflos ausgeliefert. Ich nahm ein paar Kissen und positionierte sie so, dass ich es gemütlich hatte und all ihre empfindlichen Stellen bequem mit der Zunge erreichen konnte.
„Nimm ihr den Knebel raus. Jetzt wird es lustig."
„Schon erledigt. Über deinen Kommandoton sprechen wir dann morgen ganz in Ruhe."
Ich schmachtete ihn an. „Entschuldigung, Meister."
„Tu nicht so." Er lachte und tätschelte mir den Kopf. „Ich bin mir noch nicht so sicher, ob Jens mir das, was ich hier aus dir mache, wirklich danken wird."
„Da werde ich ihm keine Wahl lassen, denke ich." Ich achtete kaum noch auf unser Gespräch.
Vor mir lag meine erste Möse, verzweifelt geil und wunderschön. Meine Zunge glitt über meine Lippen und dann über ihre Rosette. Diesmal glitt sie höher, überwand den schmalen Steg und erreichte den zarten Rand ihrer Muschi. Glitt hinüber, hinein, schleckte durch ihr Loch, zog sich wieder zurück. Simones frustriertes Wimmern war mir egal. Ich schmeckte zum ersten Mal fremden Fotzensaft. Ihr aufgeregter Leib hatte mir eine ordentliche Portion beschert die ich mir auf der Zunge zergehen liess, deren Aroma mir durch den Rachen in die Nase stieg und mich komplett ausfüllte und berauschte.
Wahnsinn. Lecker. Es schmeckte nach mehr. Viel mehr. Ich fuhr die Zunge aus, legte sie flach auf ihre Schamlippen und leckte der Länge nach zu ...