1. Alter Bulle Teil 09


    Datum: 10.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... hält sie also aus. Es besteht doch noch Hoffnung, was, alter Mann?"
    
    Er machte eine zweifelnde Handbewegung und wieder wechselten die beiden einen Blick, der irgendwo zwischen verschwörerisch und Bollywood-Flirtszene lag. So scharf der Sex mit Simone war, kam ich mir in diesen Ruhephasen doch vor wie das dritte Rad am Wagen. Die beiden teilten Gefühle füreinander, wie sie zwischen mir und meinem Bullen nie entstehen würden. Eher wirkten sie wie ein altes Ehepaar und in diesem Moment war mir danach, Jens anzurufen und mich abholen zu lassen. Mit der ihm eigenen Intuition schien er meine Stimmung zu spüren und zog mich zu sich herüber und auf seinen Schoß. Dort hielt er mir sein Phone mit einem geöffneten Foto vor die Nase.
    
    „Das hatte ich vorhin Jens geschickt. Hast du dir noch gar nicht angesehen."
    
    Beim Anblick des Bildes rieb ich unwillkürlich den Hintern an seinen Beinen. Perfekt. Er hatte es von schräg oben über Simones Kopf aufgenommen, die sich gerade mitten in einem Orgasmus befand. Meine Hände zwirbelten heftig an ihren langgezogenen Nippeln und dahinter erkannte man meinen brennenden Blick, während die untere Hälfte meines Gesichts tief zwischen ihren Schamlippen steckte. Das schräg einfallende Licht betonte jede Kurve ihres Körpers, das Spiel von Licht und Schatten fing die Atmosphäre eindrucksvoll ein. Sofort brandete die Erinnerung an meinen Rausch wieder auf und seine Hand auf meinem Schenkel trug das ihre dazu bei, dass ich mich wieder willkommener ...
    ... fühlte. Inkludiert sozusagen. Ich machte einladend die Beine für ihn breit, in der Hoffnung, dort auch bald etwas inkludieren zu können und seine Fingerspitzen streichelten die Innenseite meines Oberschenkels. „Oberklasse. Wenn er sich dazu nur einmal einen runterholt, ist er ein Superheld."
    
    „Denke ich auch. Das kannst du in Ruhe im Urlaub mit ihm diskutieren."
    
    „Bis dahin dauert es ja noch. Was machen wir bis dahin?"
    
    Bevor er antworten konnte hob Simone die Hand. „Wenn ich an dieser Stelle die weiße Flagge schwenken dürfte? Das Mädchen auf deinem Schoß hat es ziemlich gut drauf."
    
    „Glaubst du wirklich, du kannst den ganzen Vormittag nur faul in den Seilen rumhängen oder dich auf dem Rücken ausruhen?" Er legte das Phone auf den Tisch und knetete sanft meine Brust. Seine andere Hand war mit meinem Schenkel fertig und neckte die Spitze meines Kitzlers, was mich japsend zucken liess. „Vorschlag zur Güte: ich sorge dafür, dass dieses nimmersatte Luder hier auf ihre Kosten kommt, bevor ich sie morgen darin erinnere, warum eine Sklavin sich nicht sofort alle möglichen Freiheiten herausnehmen sollte, sobald man die Leine locker lässt. Willst du mich dabei unterstützen oder soll ich dich derweil lieber wegsperren?"
    
    Simone begriff, dass die Andeutung mit den herausgenommenen Freiheiten durchaus auch ihr galt und glitt von ihrem Stuhl aus direkt unter den Tisch. Ich lauerte und beobachtete wie sie an seinen Füßen ankam und die hingebungsvoll leckte.
    
    „Entschuldige bitte, ...
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