Lebenslänglich - Kapitel 07
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydisguise51
Lebenslänglich -- bis das der Tod uns scheidet! K7
Petras Studio
Die nächsten Tage verliefen recht trist. Ich musste mich von der letzten heißen Nacht reichlich erholen. Mann ist eben keine 60 mehr. Anna hatte ein paar private Verpflichtungen in München und Chris ausgiebigst mit dem Hengst zu tun.
Der hatte natürlich zu Hause bemerkt, dass der Lippenstift an seiner Schwanzwurzel unmöglich von Anna stammen konnte. Diese Erkenntnis führte unverzüglich zu dem Vorhaben, die Situation bestmöglich auszunutzen.
Am Montag gab es noch reichlich Gesprächsstoff zwischen ihm und Chris, was fast dazu führte, dass sie dienstags nicht zum Dienst kommen wollte. Als sie dann aber doch kam, nahm er sie gleich mit in die hinterste Ecke des sowieso ziemlich diskreten hinteren Verkaufsraums, öffnete die Hose und ließ sich erst einmal gepflegt einen blasen. Das wiederholte sich für die nächsten Tage allmorgendlich bis Chris durch den Gewöhnungseffekt langsam die Lust an dem Spiel verlor. Seine Bemühungen, Chris zu einem normalen Fick zu überreden scheiterten schon beim ersten Versuch. Chris war ziemlich lustlos und dadurch fotztrocken und der Hengstbolzen ließ sich einfach nicht schmerzfrei einführen.
So landete sie noch ein paar Mal bei mir. Wir kochten zusammen und hatten besonders viel Spaß mit Honig und Sahne. Dadurch vermisste ich Anna erst mal kaum.
Dann rief Petra an. Sie entschuldigte sich dafür, dass ich nichts von ihr gehört hätte und bot an, mir ein etwas besonderes ...
... Kinoerlebnis bieten zu können.
Rechtzeitig zum vereinbarten Termin tauchte ich bei ihr auf.
Petra führte mich durch ihr gerade leeres Kosmetikstudio und war dabei sehr sachlich und auch etwas distanziert. Verständlich, wenn sie bald eine Kundin erwartete, konnte sie sich eine zeitaufwendige Entgleisung augenblicklich nicht erlauben.
Unser Rundgang endete in einem kleinen, schlicht gehaltenen Raum, der im Gegensatz zu dem Rest der Lokation ziemlich dunkel gehaltene Wände hatte. Eine Wand wurde komplett durch einen schweren Vorhang verdeckt. Möbliert war der Raum mit einer Art Massageliege, die mich aber auch an das Behandlungsmöbel eines Gynäkologen erinnerte. Des Weiteren gab es an einer Wand ein kleines Schränkchen, einen Hocker auf Rädern und eine stattliche Arbeitslampe unter der Decke. Alles in Allem ein Arbeitsplatz mit universellen Eigenschaften zur Behandlung eines willigen Körpers.
Petra bugsierte mich mit meiner Kehrseite gegen die Liege und kam mir sehr nahe.
„Bei unserem Treffen fiel mir auf, dass du dich nicht rasierst. Du fühltest dich nach Enthaarung an. Aber die sollte mal wieder aufgefrischt werden. Wir haben noch genug Zeit. Darf ich?"
Ich war kurz perplex. Bevor ich antworten konnte, erhielt ich einen leichten Stoß und schon saß ich seitlich auf der Liege. In der Folge ließ ich es geschehen, dass sie meine Beine anhob und mich passend drehte. Schon lag ich in bequemer Stellung. Hose öffnen und Ausziehen war ein Akt von wenigen Sekunden. Die ...