Lebenslänglich - Kapitel 07
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydisguise51
... Rückenlehne wurde justiert, das Hauptlicht gelöscht und die Arbeitsleuchte mit ihrem warmen Licht auf meinen Schoß gerichtet.
Erst jetzt schaltete sich mein Gehirn wieder ein und erlaubte mir den Gedanken, dass, wäre ich jetzt in meiner Bewegungsfreiheit fixiert, ich mir um meine Kronjuwelen Gedanken machen müsste. Aber so...
„Braver Junge, Beine breit, Augen zu, denk an was Nettes." Ich gehorchte wie mechanisch und vor meinem geistigen Auge tauchte ihre Blumenkohlpussy in aller Deutlichkeit auf. Wir hatten noch nicht miteinander gefickt. Sollte sich das heute ändern? Ich ergab mich meinem Schicksal.
In der nächsten halben Stunde erfuhr ich alle Eindrücke einer professionellen Enthaarung. Petra schien am liebsten mit der türkischen Methode zu arbeiten. Die Zuckerpaste war angenehm warm aber nie zu heiß. Nur als ich meine Knie neben meinen Ohren ablegen sollte, knackten ein paar Knochen. Es wurde etwas unbequem. Aber als Ergebnis hatte ich eine absolut haarlose Kimme. Die ganze Prozedur war weitestgehend schmerzfrei, weil meine Intimzone diese Art der Enthaarung ja bereits gewohnt war.
Erst als Petra zum Qualitätstest ihrer Arbeit mehr neckisch als intensiv mir vom Skrotum bis zum Darmausgang leckte, schaffte es mein kleiner Hausfreund bis knapp über eine Halberektion hinaus.
Dann durften meine Beine wieder dahin, wo ich es für am Bequemsten hielt. Sie hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Eichelspitze und deckte mich mit einer leichten Fleecedecke zu. ...
... Anschließend löschte sie das Licht und zog den Vorhang komplett auf. „Viel Spass, der Herr." Raus war sie und ich lag im Dunkeln.
Plötzlich flackerte in Blickrichtung Licht auf und ich sah in einen weiteren Behandlungsraum. Der war im Gegensatz zu meinem aber ganz hell gehalten und auch etwas größer. Auch hier gab es zentral eine Behandlungsliege, die mit dem Fußende zu mir zeigte. Die obligatorische medizinische Deckenlampe fehlte ebenso wenig. Allerdings war der Raum etwas reichhaltiger möbliert. Es gab sogar eine Musikanlage, welche Petra, nachdem sie den Raum betreten hatte, sofort in Betrieb nahm. Die Wände waren mit einer Serie ganz unterschiedlich geformter Vulven geschmückt. Es gab geschlossene und offene, dicke und dünne, aber alle waren haarlos. Sanfte Entspannungsklänge drangen gedämpft zu mir herüber. Über die Art der Abtrennung zwischen den beiden Räumen war ich mir aber noch nicht voll im Klaren.
Petra hatte ihre legere Freizeitkleidung, die sie eben noch bei mir trug, abgelegt und war jetzt mit einem blass-rosa Kittel bekleidet, der bis unters Kinn zugeknöpft war.
Offensichtlich hatte sie etwas nachgeholfen, denn der Kittel war obenrum zumindest dezent gefüllt. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich bei ihr ein hübsches B-Körbchen vermutet.
Es schien an der Tür zu klopfen. Ein ebenso uniformiertes, junges Mädchen mit hübschen Gesichtszügen trat ein. Ihr folgte eine Frau, die ich zunächst nur von hinten sehen konnte. Petra dimmte das Deckenlicht bis ...