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Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... besser. Warme Wellen wanderten durch mein Becken nach oben und ich ließ sie wieder los, als sie sich nun an meinen Schamlippen hinauf und hinab küsste. Es prickelte jedes mal wenn ihre weichen Lippen mich berührten, und die Haare die über ihr Gesicht fielen kitzelten angenehm auf der Haut außen herum. Ich lehnte den Kopf zurück und ließ sie machen, Jana wusste eigentlich ziemlich genau was sie tat. Wie von allein wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und fingen an sie zu massieren. Jana knapperte vorsichtig an meinen Schamlippen und schob dann ihre warmnasse Zunge so weit sie konnte in meine Pussy. Verdammt war das geil. Ich drückte mich ihr entgegen um vielleicht noch etwas mehr von ihr in mich zu bekommen und merkte schon wie sich mein Orgasmus anbahnte. Oh man, sie war noch keine zwei Minuten am Werk und ich schon fast am Ziel. Immer wieder stieß sie ihre Zunge in mich. Jetzt spürte ich auch wieder etwas an meinem Kitzler, ihre Finger wahrscheinlich. Ich schloss jetzt die Augen und versuchte mich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, die Welt um uns herum hatte ich ganz vergessen. Plötzlich zog sie ihre Zunge aus mir und reflexartig versuchte ich ihr mit dem Becken zu folgen. Sie hielt mich mit einer Hand auf dem Bett während sie meine Klit sanft zwischen zwei Fingern rieb. "Mach die Augen zu." Ich tat wie mir geheißen. "Und jetzt, stell dir vor..." Ihre Worte brauchten lange um in meinem Kopf irgendeinen Sinn zu ergeben. "Stell dir vor es wäre ...
... dein Dad der gerade deine süße Muschi leckt." Sofort schossen Bilder durch meinen Kopf, Bilder wie ich auf dem Rücken lag, wie Papa sanft meine Beine spreizte und seinen Mund auf meine pochende Muschi senkte. Ich bockte vor und darauf schien Jana nur gewartet zu haben. Ihre Lippen fanden meinen Kitzler und wieder begann sie heftig zu saugen. Doch diesmal störte mich das Bisschen Schmerz nicht, im Gegenteil. Der Schmerz wurde von einem plötzlichen Orgasmus mitgerissen und schien sich in ihm zu verflechten. Ich hörte wie jemand aufschrie, doch es war mir egal, alles was gerade zählte war der Süße Schmerz der mein Rückgrat hochschoss. Oder war es noch Schmerz? Als es meinen Kopf erreichte wurde ich fast ohnmächtig und mein Kopf fühlte sich an als würde er jede Sekunde platzen. Blind schlug ich nach dem etwas in meinem Schoß von dem das Gefühl auszugehen schien. Ich traf es und fast sofort ließ der Druck nach, Gott sei Dank. Ich weiß nicht wie lange ich brauchte um wieder zu mir zu kommen. Als ich wieder ansatzweise genug Luft bekam schlug ich die Augen auf. Das dunkle Blau von Janas Laken begrüßte mich, zusammen mit ihrer Nachttischlampe. Ich lag auf der Seite zusammengerollt und hatte die zitternden Hände auf die Muschi gepresst. Hinter mir raschelte es und ich rollte mich auf den Rücken. Jana kniete über mir und schaute betreten. "Ups." Ich konnte sie nur anstarren. Ich fühlte mich leer lebendig, verdammt lebendig sogar. Und ich wollte mehr davon. Nur vielleicht ...