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Laura - Kapitel 02
Datum: 13.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThisMightBeUnique
... meinen. "Warum? Ich fands total schön. Wir haben doch nur gekuschelt." Ich überging einfach die Tatsache dass er mich beim Masturbieren erwischt hatte. "Wie wir das fanden spielt hier keine Rolle. Es ist nicht richtig." "Aber ich will dich. Ich will dass du mein erster bist." "Dein erstes mal sollte mit jemandem sein den du liebst" "Eben" "Laura, ich meine richtig lieben." Langsam wurde ich ein bisschen wütend. Wie konnte er denn so schwer von Begriff sein? "Ich liebe dich Papa. Du bist immer für mich da, du bist der tollste Mann der Welt und der Einzige dem ich vertraue." "Ich bin dein Vater Laura. Natürlich bin ich immer für dich da. Und Vertrauen ist keine Liebe." "Dann weiß ich nicht was Liebe ist." Darauf hatte er erst einmal keine Antwort. Ich merkte wie ich schon wieder anfing zu heulen. Scheiße. "Also willst du mich nicht?" Er schob mich ein Stück von sich weg und schaute mir in die Augen. EIn sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. "Immer Laura, du bist doch mein großes Mädchen." "Dann schlaf mit mir." Die Tränen schnürten mir die Kehle zu und ich hatte Probleme überhaupt noch Worte heraus zu bringen. "Was muss ich tun? Ich tu alles was du willst." "Ich will, dass du aufhörst..." Doch jetzt war ich in Fahrt und unterbrach ihn. "Du kannst alle deine Fantasien an mir ...
... auslassen. Du kannst mich auch in den Po ficken und mir ins Gesicht spritzen wenn du willst." Er war kurz sprachlos und seine Augen weiteten sich. Erst als ich seine Reaktion sah wurde mir richtig bewusst was ich da gerade gesagt hatte und mir wurde kurz übel vor Schreck. Scheiße. "Du hast zu viele Pornos gesehen Laura. Hör dir bitte selbst kurz zu. Du bist meine Tochter. Nicht meine Freundin. Und das wirst du auch nicht werden." Seine Stimme war sachlich und er blickte jetzt sehr ernst. Ich starrte ihn nur an. All das. Für nichts. Ich hatte ihm erst mein tiefstes Geheimnis verraten und mich dann bis auf die Knochen blamiert. Und er saß einfach nur da. So als wäre nichts gewesen. War ich ihm wirklich so egal? Er wartete darauf, dass ich etwas sagte. Ich starrte nur in seine Augen und suchte nach irgendeiner Emotion. Keine Liebe. Kein Entsetzen. Nichtmal ein bisschen Ekel. Ich stand auf und war bei der Tür bevor ich wusste was ich tat. "Laura?" Er hatte sanft gefragt, doch es fühlte sich an als würde seine Stimme mich am Boden festnageln. "Wir können das vergessen wenn du möchtest. Ich denke nicht schlecht von dir Kleine" Ich griff nach der Türklinke und zog mich geradezu in den Flur. Vergessen. War das sein Scheißernst?? Was war den noch nötig damit er begriff was ich wollte.