Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Anastasia sauste davon. Und sie fand, was sie suchte.
Sie kam zurück und schmierte Gleitgel in Egons Po. Dann holte sie ein Kondom aus der Verpackung und schob es sich über einen Finger. „Lass ihn bloß nicht weg!" gebot Anastasia und Samantha klammerte ihre Beine um Egon. „Was wird das denn?" fragte Samantha. „Du willst ihm doch nicht den Finger in den Hintern schieben?" „Doch Süße, mindestens einen, wenn nicht gar zwei! Vom Darm aus kommt man am besten an die Prostata. Das ist der G-Punkt bei den Männern. Wenn es mir gelingt ihn zu massieren, wird er sich noch einmal aufrichten, du wirst es sehen."
Samantha schüttelte ungläubig den Kopf aber Anastasia ließ sich davon nicht beirren. Der erste Finger flutschte relativ leicht und Anastasia begann schon bald damit zu wühlen, aber sie traf nicht wirklich. Egon protestierte etwas, aber dann widmete er sich der Muschi seiner Frau die so geil schmeckte und ließ die Nachbarin, Freundin tun was sie wollte. Als Anastasia einen zweiten Finger dazu nahm, protestierte Egon schon etwas vehementer, aber Samantha hatte ihn fest an sich gedrückt. Sollte die Stasi ihm doch einen oder zwei Finger in den Arsch schieben, ihr war es gleich, solang der Herr sie so gut schleckte. Der zweite Finger landete fast augenblicklich einen Treffer und Egon knurrte. Er spürte wie sich, je mehr Anastasia hinten rührte, vorne immer mehr regte.
Dann hielt ihn Anastasia für einsatzbereit. Der Egon durfte sich umdrehen und Anastasia nahm ihn noch einmal ...
... in den Mund. Dabei hatte sie sich ein Kondom in den Mund gesteckt, das sie bei der Gelegenheit geschickt über den Ständer abrollte. „Mein Herr!" sagte Anastasia schließlich. „Es wäre mir eine besondere Freude, wenn ihr mich in den Popo vögeln wolltet. Ihr habt einen prächtigen Schwanz, der schön steht, also bitte tut mir den Gefallen." Egon konnte sich nicht verkneifen zu fragen: „Hattest du Schlampe auch einen Einlauf? Ich hasse es nämlich in der Scheiße zu wühlen." „Nein mein Herr, aber ich war heute schon auf der Toilette und außerdem hab ich eurem Fickfleisch ein Gummimäntelchen über gezogen! Es sollte also kein Problem sein!"
Dann stellte sich Anastasia auf alle Viere ins Bett. Samantha schmierte ihr das Gel in die Rosette. Sie hatte zwar kein Erdbeergeschmack mehr, aber Vanille würde es auch tun. Egon sah seine Frau an, aber die nickte ihm nur zu. Er setzte an das wohlgeschmierte Arschloch an und in der Erwartung eines Widerstandes ähnlich stark dem bei seiner Alten schob Egon kräftig an. Anastasias Muskel kannte Eindringlinge der Art und sie hatte auch einige Erfahrung. So war sie völlig entspannt und der mächtige Lümmel bohrte sich mit diesem einen Ruck bis zu den Eiern in den Popo der jungen Frau. Sie quiekte etwas, weil sie so überrascht war, aber nicht nur sie war überrascht. Egon hielt still, kannte sich nicht mehr aus. War er zu heftig gewesen? Hatte er die Frau gar verletzt? „Fick mich schon du Tier!" stöhnte sie und das klang weder nach einer Verletzung noch ...