1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... in meinen Geschichten, die stammen von der Berta, meiner Tippse. Sie sitzt angespannt auf ihrem Stühlchen und wartet mit glasigen Augen, was ich ihr diktieren werde. Komisch, so hab ich sie noch nie gesehen. Herr Schlumpf, das macht der Plug, den du mir befohlen hast zu tragen! Na wenn sie so abgelenkt ist, dann wird es jede Menge Fehler geben, und Berta du weißt es, einen heißen Hintern, denn für Fehler gibt's Schläge. So das wars auch schon wieder, was ich euch vorneweg sagen wollte.
    
    Jetzt geht's los.
    
    *****
    
    Egon lag im Bett und schnarchte sich eins. Er genoss die Sonntage ganz besonders, wenn er nicht raus musste, wenn er liegen bleiben und den Wecker einfach abstellen konnte. Dabei war es ihm die größte Freude, den Wecker zu hören und dann ab zu stellen.
    
    Seine Frau Samantha hatte nichts dagegen, sie wusste ja schließlich auch, dass Sonntag war und sie gönnte ihm die kleine Freude. An diesem Sonntag hatte sie was ganz Besonderes vor. Sie hatte sich, wir wissen es, bei Ella alle möglichen Sachen gekauft, von denen sie annehmen mochte, dass sie zur Disziplinierung einer Sklavin nützlich oder gar nötig sein konnten. Sie hatte auch ein Sklavenhalsband besorgt. Ein breites, das es ihr ganz besonders angetan hatte. Nachdem Ella sie überredet hatte es zu probieren, hatte sie entschieden, dass sie dieses Halsband selber behalten wollte. Sie grinste und erinnerte sich nochmal an den Nachmittag, der beim Notar so enttäuschen verlaufen war, aber dann in einem fulminanten ...
    ... Erlebnis mit Ella gegipfelt hatte.
    
    Samantha seufzte, drehte sich auf die andre Seite und schloss die Augen. Sie hatte noch Zeit, sie konnte noch eine Stunde liegen bleiben, aber der Schlaf wollte sich nicht mehr einstellen. Aus unerfindlichen Gründen schweiften ihre Gedanken ab und sie erinnerte sich an ihren Bruder. Robert, der fiese Perversling, hatte die kleine Schwester meistens ignoriert.
    
    Eines Tages allerdings, Samantha erinnerte sich ganz genau, es war Sonntag der 31. April gewesen, hatte sie eine Frage zu ihrem Auto, die wollte sie Robert stellen. Dazu suchte sie ihn in seinem Zimmer auf, na wollte sie wenigstens. Da es unter den Geschwistern noch nie üblich war, an des anderen Tür anzuklopfen, trat Samantha einfach ein. Sie hatte was katzenhaftes und Robert hörte die Tür nicht. Er saß vor seinem PC und zog sich einen Porno rein. Die Akteure stöhnten um die Wette und Robert hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste. Auch er stöhnte verhalten.
    
    Samantha sog das Bild in sich auf, und sie bildete sich ein, dass es sie abstieß. Dabei richteten sich ihre Nippel auf und ihre Scheide wurde feucht. Unbewusst wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie sie einklemmte. Natürlich wusste Samantha was der große Bruder da machte in ihrer Naivität leugnete sie es aber. Es konnte doch nicht sein, dass ihr Bruder einen Sexualtrieb hatte. Sie hatte ihn ja auch nicht oder? „Ahh" keuchte er und „jaaaa!" und dann sah Samantha große weiße Tropfen eines klebrigen ...
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