Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Zeugs auf dem Bildschirm einschlagen.
„Ich wollte dich was fragen!" sagte Samantha und trat zu ihrem Bruder. Der fuhr hoch wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen. Dabei baumelte sein Lümmel im Freien. Nach der heftigen Entladung war er etwas abgeschlafft. „Kannst du nicht anklopfen, du blöde Gans?" blaffte er. Samantha wollte etwas zu ihrer Rechtfertigung sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Er trat zu seiner Schwester und verabreichte ihr erst mal links und rechts eine kräftige Maulschelle. Samantha hätte am liebsten losgeheult. Sie stemmte aber die Hände in die Hüften und schimpfte, dass sie ja nicht wirklich damit hatte rechnen könnte, dass er am hellen Tag wichste. „Mach die Sauerei weg!" verlangte er.
Samantha weigerte sich natürlich. Wie kam sie dazu seine Schweinerei weg zu wischen? Robert packte sie an den Haaren und stieß sie auf den Bildschirm. Wenn sie nicht wollte, dass er ihr ganzes Gesicht durch die Wichse rieb, musste sie und das schien ihr das Kleinere Übel, den Rotz aufschlecken. Robert grinste fies. Es gefiel ihm, was er mit der Schwester veranstaltete. „Kannst meinen Schwanz auch gleich sauber lecken!" kam als nächstes von ihm. Samantha zögerte einen Moment zu lang.
Robert geriet richtig in Rage. Er zog den Gürtel aus seiner Hose, die ihm hinunter rutschte, und schlug damit auf seine Schwester ein. Die heulte vor Wut und Schmerzen und in ihrem Hirn rasten die Gedanken. Was war so schlimm daran einen Schwanz zu lutschen, war eine ...
... Überlegung. Und er ist dein Bruder, eine andre. Er ist ein Mann, und kein Mann darf so mit einer Frau umgehen. Bitte kleiner Bruder, ohh bitte ich bin doch nur eine Frau, und du bist ein Mann. Aber die Hiebe? Ich werd fürchterlich aussehen und mein Hintern brennt jetzt schon ganz fürchterlich. Wenn er nicht gleich aufhört, dann piss ich mich an. Alles zusammen und noch einiges mehr brachten Samantha schließlich dazu vor ihrem Bruder zu knien. Dabei merkte sie, dass sein Schwanz jetzt keineswegs mehr schlapp herabhing, im Gegenteil er hatte sich wiederaufgerichtet. Sie öffnete den Mund und Robert schob ihr seinen Schwanz hinein. „Na geht doch!" brummelte er einigermaßen zufrieden. „Und lass dir nicht einfallen mich zu beißen, du notgeiles Miststück!" Samantha hatte den Mund voll, sonst hätte sie ihm der Wahrheit gemäß versichert, dass sie nicht einen Augenblick daran gedacht hatte. Dabei waren die schmutzigen Bezeichnungen, die er ihr gab, wie die Hiebe mit dem Gürtel, sehr schmerzhaft, halt auf andere Weise.
Robert fickte die Maulfotze seiner kleinen Schwester und spritze ihr schließlich grunzend in den Rachen. Und Samantha schluckte zum ersten Mal Sperma direkt frisch von der Quelle. Dann warf Robert sie aus seinem Zimmer. Samantha sauste unter die Dusche. Ihr war heiß und kalt zugleich und sie wusch sich gründlich und putzte sich die Zähne. Schließlich lag sie heulend auf ihrem Bett. Sie beruhigte sich erst, als sie ihre Spannung abgebaut hatte, na indem sie sich die Perle rieb ...