1. In der Sportumkleide


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTanja31

    ... aber seine Eichel in meinem Strumpf sehen. Fasse sein Glied wortlos einfach weiter oben im Bereich seines Eichelkranzes. Dann ziehe ich seine Vorhaut in langen und festen Hüben hin und her; das schmatzende Gnatsch-Geräusch macht mich fast wahnsinnig.
    
    Abermals: „Frau Johannsen, ich..."
    
    „Mmmhhhhhh" entfährt es mir und lege den Zeigefinger meiner freien Hand auf seine Lippen. Er soll sich nicht erklären. Nicht jetzt.
    
    Er soll einfach spüren, dass ich selber erregt bin, dass er keine Angst vor mir haben muss.
    
    Ich umschließe sein Glied jetzt wieder mittig, ganz fest, bewege meine Hand auf und ab, aber langsam.
    
    Jaaaa, nun spüre ich seine Gier, seine Lust, erfühle die dicken, prall gefüllten Adern auf seinem Schaft, lasse mehrfach meinen Daumen auf der Vorhaut über seiner Eichel kreisen, Lustperlen seiner jugendlichen Erregung quellen jetzt aus seiner Zipfelmütze.
    
    Dann halte ich meine andere Hand wiegend unter seinen dicken, spermaprallen Hodensack, der ja auch noch durch den Bund der Jogging-Hose so majestätisch hervorgedrückt wird.
    
    „Mein Gott, Junge, wie viel Samen-Zeugs musst du damit produzieren?" sage ich mehr als dass ich frage, bin irritiert und fassungslos und versuche, seine beiden Eierhoden in einer Hand zu erfassen.
    
    Was nicht gelingen kann, sie sind unfassbar dick. Eines seiner enormen Hodeneier kann ich dann aber wenigstens doch umfassen und drücke es. Drücke etwas fester, dann herzhaft zu, wohlwissend, wie schmerzhaft das für ihn sein ...
    ... muss.
    
    ‚Welch unfassbare Ausstattung Tobias hat'...Er krümmt sich leicht, stöhnt, sein Atmen wird immer schwerer. Dann erst lasse ich sein Ei wieder los.
    
    Jetzt kniee ich mich dafür vor den Jungen. Seinen bestrumpften Penis wieder in meiner Hand haltend. Drücke ihn ein Stück herunter, so dass er nun waagerecht genau vor meinen Mund kommt. Im Zehenbereich hat sich mittlerweile einiges von seinem Vorsamen angesammelt. Milchiger Schmier und klares Vorsamen-Gel. Es sieht sogar fast schon unappetitlich aus und doch ist es so voller geheimnisvoller, verdorbener Erregung für mich. So junges Geschlechtsdrüsen-Sekret im Zehenbereich meiner getragenen Nylon...
    
    Ich will es ihm jetzt so machen, wie es für ihn sicher der unausgesprochene Traum ist! Noch einmal ziehe ich mitsamt Nylon seine Vorhaut von der Eichel und stülpe dann meine Lippen über seine nylonbedeckte, schleimrosige Eichel.
    
    Wieder ein
    
    „Frau Johannsen, ich..."
    
    aber er bricht selber ab, es kommt nun nur ein langgezogenes „Aaaaaaaaaaahhhhhh..." hinterher.
    
    Mein Mund schmatzt obszön. Ich schmecke seine derb-metallischen Lustausscheidungen und spüre gleichzeitig das Nylongewebe meines Strumpfes in meinem Mundraum, an meinen Schleimhäuten.
    
    Dabei beginne ich seinen fleischigen Penisstamm wieder zu reiben. Erst langsam, dann hart. Auf und ab. In festen, langen Hüben.
    
    Ich muss selber stöhnen, es hört sich aber nur ganz dumpf an, eher wie ein tiefes Gegurre und Gurgeln. Mein Mund ist so ausgefüllt, es ist alles so ...
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