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Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel
Datum: 16.02.2020, Kategorien: Cuckold Autor: freche Füchsin
... gerne ausziehen." schnurrte ich lächelnd und gab Gregor zärtliche Küsse. Marcel stand derweil neben und und beobachte wie ich mit seinen ehemaligem Kameraden intime Zungenküsse austauschte und er mich fest im Arm hielt. "Marcie, hol uns mal was zu trinken!" schnippte Gregor mit den Fingern und beorderte meinen Freund in die Küche. "Ja. Gre...Sir." stammelte mein Süßer etwas unsicher. Derweil setzten sich mein Lover und ich auf die Couch und knutschten weiter rum. Marcel legte noch heiße Latinomusik auf und holte uns ein Bier aus der Küche. "Hier das Bier." reichte er uns die zwei kalten Flaschen. "Mein Cuckwelpe, geh doch bitte mal auf alle Viere damit wie unsere Füße auf dich legen können." forderte ich meinen Süßen lächelnd auf. Der schaute mich erregt an aus seinen großen Welpenaugen und kniete sich wie gefordert auf alle Viere hin. Gregor, der mittlerweile seine Stiefel ausgezogen hatte, und ich legten unsere Füße auf seinen Rücken und benutzten meinen Kleinen als Fußbänkchen. (Kicher) Während meine Schmetterlinge immer aufgeregter umher flatterten, tauschten Gregor und ich heiße Zungenküsse und eine Menge Speichel aus.^^ Der große Bär schmeckte echt gut (auch wenn wir Beide etwas nach Bier schmeckten ^^) Ich lies meine schlanken Finger über seinen Körper fahren, direkt unter sein Tarnhemd. Gregor seinerseits steichelte meine Brüste ausgiebig über dem Dessous und schaute mir tief in meine braunen Augen. Mein Süßer diente uns der weil immer ...
... noch als Fußbank, während wir uns vergnügten und das Bier genossen. Ich hatte Gregor irgendwann aus seinen Bundiklamotten befreit und rubbelte genüsslich seine steife, große Latte. Unsere Zungen tanzten weiterhin Samba im Mund des Anderen und ich stöhnte leise auf. (Küssen macht mich echt immer so rattig und nass.) "Na los, blas mir mal schön einen Anna!" forderte mich Gregor auf. Ich schaute ihn lieb aus meinen großen braunen Augen an, meine vollen Lippen zu einem Lächeln gekräuselt. Dann beugte ich mich langsam über Gregors steifen Penis. Der packte mich aber so überraschend, dass ich erschreckt aufkeuchte. Dann drückte mich der notgeile Bundi mit meinem Mund auf seine pralle, nasse Eichel. Der Schwanz wurde tief zwischen meinen Lippen in meinen Mund geschoben. Gregor bewegte meinen Kopf auf und ab und stöhnte brummend dabei. Erst war es nicht ganz so toll so benutzt zu werden. Doch nach einigen Minuten in dem mich mein Lover in den Mund rammelte, begann mir die Sache langsam zu gefallen. Ich musste mich zwar darauf konzentrieren nicht zu würgen, aber der Geschmack von Gregors Lustsaft und sein erregtes Stöhnen, versüßten mir die Sache. Mein Süßer bekam das Ganze wohl nur so am Rand mit...war er doch immer noch unsere dankbare Fußbank. ^^ Gregor bewegte meinen Kopf immer schneller und drückte mich teils so tief, dass ich sein bestes Stück bis zu den Eiern in meinem Rachen hatte. Tränen füllten meine Augen und konnte nur noch recht verschwommen sehen. Mein ...