Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Gregor dominiert mich und Marcel

... Make Up war dahin...na Danke. ;-)

Irgendwann keuchte der große Bär auf und salziges heißes Sperma wurde in meinen Mund gepumpt.

Seufzend lies Gregor von mir ab und ich durfte endlich Luft holen. Ich stand etwas schwankend auf und kniete mich zu Marcel hin. Mit einem Kuss tauschte ich das salzige Sperma mit meinem Süßen aus und beförderte die ganze Ladung schön in seinen Mund.

"Wenn du schon da unten bist...kannst du eigentlich mal schön meine Zehen lecken!" wies mich Gregor grinsend an.

Ich sträubte mich erst etwas und massierte nur Gregors Füße. Dann nahm ich aber zaghaft wie von mir gefordert die Zehen in meinen süßen Mund und saugte daran. Meine Zunge leckte über die dicken Zehen und meine Wangen brannten rot vor Scham. Es war doch recht neu und ungewohnt für mich mal in dieser Rolle zu stecken. Meine Klit, die erregend zog und mein Mund der vor Speichel überfloss, bewiesen aber dass ich es ziemlich geil fand.

"Das reicht meine süße Anna. Ich würde sagen..ich schau dir mal zu wie du deinen Freund mal ein wenig für mich züchtigst."

Ich grinste wieder schief. Meinen Marcel ärgern machte ich doch nur zu gerne. Hi, Hi. ^^

Marcel durfte mir jetzt die Füße Küssen und ablecken während er immer noch auf allen Vieren hockte in seiner Dienstmädchenuniform.

Ich hatte ja immer noch meine Strapsstrümpfe an und Marcel leckte brav über den seidigen Stoff.

Gregror genoss derweil weiter sein Bier und schaute uns grinsend zu.

"Na los hock dich hin und mach ...

... Männchen für mich mein Cuckiwelpe." forderte ich Marcel auf.

Der richtete sich wie gefordert auf und machte brav wie ein kleines Hündchen Männchen für mich. Ich kraulte seinen Kopf und spielte mit meinen Füßen an seinem Peniskäfig herum. Lustsaftfäden ronnen aus der Öffnung des kleinen, rosa Peniskäfigs.

"Brav mein Schatzi." lobte ich ihn. Dann setzte ich ein breites Grinsen aus und trat leicht und nicht zu fest gegen Marcels kleine Bällchen. ^^

Der keuchte auf und krümmte sich etwas. Ich wiederholte das Ganze und Marcel biss schmerzhaft die Zähne aufeinander. Allzu schmerzhaft sollte es dennoch nicht sein, weil ich nur leicht seine kleinen Eicherchen maltretierte. ;-) Mit meiner Fußsohle quetschte ich seine Hoden ein wenig ein und rieb mit meinem Fuß darauf herum.

"Na du kleiner böser Cucki? Du bist wohl immer noch scharf auf mich, wo ich doch Gregors kleines Lustspielzeug bin." tadelte ich meinen Süßen gespielt streng.

"Ich glaube ich sollte dir mal den Hintern ordentlich versohlen!"

"Ja, meine Fuchsgöttin Anna...verzeiht mir." keuchte Marcel und lies sich ohne Anstalten über mein Knie liegen. Ich zog sein Röckchen hoch und das Spitzenhöschen runter. Jetzt schwebte sein nackter Po vor mir und ich schaute Gregor grinsend an. Der genoss das Schauspiel und weiter sein Bier.

Klatschend fuhr meine Hand auf die Pobacken meines Freundes. Der keuchte auf und wand sich etwas. Ein zweiter und dritter Schlag auf den nackten Hintern meines Süßen, liesen die zwei runden ...