1. Das Geheimnis der Lehrerin Teil 2


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: NightmareHorse

    Link zu Teil 1:
    
    http://xhamster.com/stories/das-geheimnis-der-lehrerin-824594
    
    Ich saß vollkommen fertig vor dem PC. Ich hatte soeben meine eigene Lehrerin auf einer Plattform für Hobbynutten gefunden! Zwar war das Gesicht der Frau auf den Bildern von "DieRoteAnni" nicht zu sehen, doch es gab für mich keinen Zweifel: Sie war es! Ich hatte mir inzwischen so oft einen auf diese Brüste und diesen Arsch runter geholt, dass ich sie unter tausenden wiedererkennen würde. Auch der Rest des Profils passte: sie kam aus ungefähr meiner Gegend, das Alter ("Ende zwanzig") passte und Haar- sowie Augenfarbe stimmten. Gefesselt erkundete ich ihr Profil weiter und wurde dabei immer geiler. Sie schrieb, sie sei eine "heiße und dauergeile Studentin", die zu "(fast) allem ;)" bereit war. Studentin? War ihr Profil schon so alt? Hatte ich sie mir durch meine Geilheit immer jünger gemacht? Ich verglich noch einmal die Fotos. Kein Zweifel. Die Fotos auf ihrem Profil konnten höchstens zwei Jahre alt sein. Sie waren auch nicht übermäßig nachbearbeitet oder so etwas. Also hielt sie zumindest ihre Bilder up-to-date. Als ich die Seite wieder herunter scrollte, fand ich einen Bereich mit sogenannten "Erfahrungsberichten", also quasi Testberichten für die Nutten auf der Seite. Zu meiner Erleichterung war ihr letzter Erfahrungsbericht gerade einmal einen Monat alt. Sie war also noch im Geschäft. Leider waren die Berichte allerdings nicht sehr detailliert. Über ein simples "Geiler Abend, wird bestimmt ...
    ... nicht der Letzte gewesen sein ;)" gingen diese nicht hinaus. Trotzdem machte mich der Gedanke daran, dass sich meine eigene Lehrerin an wild fremde Männer verkaufte, so unendlich geil, dass ich nach nur ein paar Stößen in meine Hand einen heftigen Orgasmus hatte.
    
    Obwohl ich gerade erst gekommen war, sah ich mir das Profil weiter an. Ganz unten stand eine Telefonnummer und ein Preis. Ganze 250€ wollte die gute Frau Baumann für eine Stunde Vergnügen mit ihr. Eine beachtliche Summe für eine Stunde Arbeit und vermutlich um ein vielfaches mehr als ihr der Lehrerjob einbrachte. Was sollte ich machen? Einfach Anrufen und einen Termin ausmachen? Was, wenn sie meine Stimme erkannte, wir hatten schließlich jede Woche mehrere Stunden Unterricht miteinander, in denen ich mich auch sehr oft meldete? Ich war sehr nervös und unruhig, fieberhaft suchte ich in meinem Kopf nach einer Lösung, nach einer Möglichkeit, irgendwie an sie heran zu gelangen. Doch dann erinnerte ich mich wieder, wie die Macht in dieser Situation verteilt war: Ich hatte sie in der Hand! Wenn ich wollte, dann könnte ich sie zerstören! Diesen Umstand würde ich garantiert zu meinen Gunsten einzusetzen wissen.
    
    Annika Baumann saß entspannt mit einem Glas Rotwein vor ihrem Laptop und wollte es sich gerade mit ihrer Lieblingsserie gemütlich machen, als aus den Lautsprechern eine vertraute Stimme zu hören war: "Sie haben Post!". Erstaunt blickte Annika auf die Uhr: 23:34. Wer könnte sie so spät noch über ihre Schul-E-mail ...
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