Das Geheimnis der Lehrerin Teil 2
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: NightmareHorse
... Familie und Freunde von ihrem "kleinen Geheimnis" erfahren. Wenn sie aber das tat, was "XXX" wollte, dann hatte sie keine Garantie dafür, dass der Erpresser nicht genau dieses Video veröffentlichen würde. Es war sicher kein Zufall, dass er forderte, dass sie ihr Gesicht im Video zeigte, schließlich hatte sie peinlich genau darauf geachtet, es nie auf ihr Onlineprofil hochzuladen. Sie fühlte sich hilflos und spürte die Panik in sich aufsteigen. Es war, als würde ihr ganzes Leben an ihr vorbeiziehen. Noch nie hatte sie so eine Verzweiflung gespürt. Doch da war noch etwas anderes. Etwas, was ihren Puls zum Rasen brachte und sie davon abhielt, hier und jetzt in Tränen auszubrechen. Als sie an sich heruntersah, merkte sie, was es war: Sie war unten klitschnass! Das konnte doch nicht war sein! Sie war doch eine starke, emanzipierte Frau. Jetzt kam irgend so ein Perverser daher, erpresste sie und davon wurde sie auch noch geil? Annika Baumann hatte sich nie in ihrem Leben für ihre Sexualität geschämt, so weit nicht, dass sie sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt bewusst war und es genoss, mit ihren Gefühlen zu spielen, ja sogar Geld von ihnen zu nehmen, um sich mit ihr zu vergnügen. Doch das sie jetzt feucht wurde, beschämte sie grundlegend. ...
... Sie hatte sich nie für devot gehalten, im Gegenteil: sie sah sich selber als ausschließlich dominant. Doch diese Situation schien sie eines besseren zu belehren: Sie war einem Fremden komplett ausgeliefert und wurde dabei geil. Sie schob diese Gedanken beiseite und versuchte sich auf eine Lösung zu konzentrieren. Wie kam sie aus dieser Situation heraus? Sollte sie dem Erpresser mit der Polizei drohen? Als sie sich schon im Kopf eine Antwortmail zurechtgelegt hatte, in der sie eben das tat, schreckte sie wieder zurück. Was hatte sie schon gegen den Erpresser in der Hand? Sie hatte eine E-Mail mit einem Namenlosen Absender, keine Adresse, kein Bild, keinen Namen. Die Anzeige würde im nichts verlaufen und der Erpresser würde vermutlich die Infos, die er schon hatte veröffentlichen. Das wäre für sie das Ende. Sie würde liefern müssen. Sie fühlte sich abwesend und erniedrigt, als sie ihr Handy ergriff und die Kamera startete. Einen Moment lang dachte sie daran, wie sehr es sie sonst immer gefreut hatte, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und wie sehr sie innerlich lachte, wenn sie bemerkte, dass jemand sie heimlich fotografierte. Jetzt war der Spieß umgedreht. Sie spielte nicht mehr mit den anderen, sondern ein Fremder spielte mit ihr.