Meine kleine Justine Teil 1
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Schon immer verbanden sich in meinen Gedanken Dominanz und Unterwerfung, Hingabe und Vorführung, ja sogar Demütigung und Benutzung zu einer untrennbaren Mischung. Doch auch bei meiner letzten Partnerin hatte ich mich allerdings mit schwachen Andeutungen und allenfalls harmlosen Fesselspielchen zufrieden geben müssen. Ich ahnte mehr, als ich wusste, dass es auch tiefer gehen konnte; dass es Frauen geben musste, denen die Unterwerfung unter den Willen des Partners erst ermöglichte sich und ihren Gefühlen wirklich freien Lauf zu lassen. Und so war ich auch an jenem Freitag wieder unterwegs, um eine Frau zu finden, die ähnlich empfindet.
Und in irgendeinem Tanzschuppen sah ich dann eine Frau, derentwegen die Männer sich fast überschlugen, um ihr aufzufallen. Dass sie auffiel merkte ich spätestens, wenn sie eng mit den Kerlen tanzte. Sie schmiegte sich mit Schenkeln, Vulva, Bauch und Brüsten derart an die Typen, dass sie stets deutlich spüren musste, wie deren Schwänze steif werden mussten. Und es schien sie ganz offensichtlich zu ärgern, dass es den Männern offenbar peinlich war, zu ihrer Erregung zu stehen und sich auf ihr Spiel einzulassen. Warum versuchen die bloß, sich nicht anmerken zulassen, wie heiß sie sie machte? dachte ich, warum trauen die sich nicht, ihre Hände mal richtig auf ihren Hintern zu legen, statt nur sachte ihre Taille zu umfassen? Sie wollte sich gerade setzen, da ging ich auf sie zu und sie folgte gerne meiner Aufforderung zum Tanz. Nach den Klängen ...
... von Elvis\' \'In the Ghetto\', begann unser Spiel. Diesmal lief es etwas anders; ich erwiderte den Druck ihres Beckens und übernahm die Initiative. Ich rieb mich geradezu auffällig an ihrem Schoß. Meine Linke glitt von der Schulter an ihre Seite in Höhe des Busens. Mit dem abgespreizten Daumen begann ich den harten Nippel ihrer rechten Brust zu streicheln, was ihr dort ein wohl ein ziehendes aber angenehmes Gefühl vermitteln sollte. Als ich dann auch noch mit der Rechten ihre linke Pobacke umfing und ihr Becken entschlossen gegen meinen mittlerweile steinharten Schwanz in seinem engen Gefängnis drückte, fühlte ich, wie sie sich vollends fallen. Es muss für sie ein besonderer Kick gewesen sein, als sie erkannte, dass ich nicht die geringste Mühe darauf verschwendete, zu verbergen was vor sich ging. Jeder im Raum konnte sehen, dass das, was wir da trieben, eher öffentliches Petting als tanzen war. Ich begann ihren Po mit festem Griff zu erkunden, massierte eine ihrer Brüste mittlerweile mit der ganzen Hand und liebkoste ihr Ohr mit der Zungenspitze und meinem heißen Atem. Sie wurde immer erregter und bot sich seinen Händen ungeniert an, ohne sich an den Zuschauern zu stören. Nachdem es zwischen ihren Beinen geradezu schwamm und ihre Knie schon weich wurden, drängte ich sie nach draußen. Zielstrebig führte ich sie in der Abenddämmerung in den Park hinter dem Tanzschuppen. Unsere Küsse bekamen etwas Gieriges und sie genoss meine rücksichtslose Hand, die ihren Rock hoch schob und ...