1. Meine kleine Justine Teil 1


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... laufen noch papp sagen. Du gehörst jetzt mir\" keuchte ich und begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Ich wollte keinen geblasen bekommen oder mich von ihrer Zunge verwöhnen lassen. Ich nahm mir ihren Mund, um volle Kanne hineinzuficken. Ich keuchte und wurde immer schneller. Ich fickte unaufhaltsam und recht rücksichtslos meinem Erguss entgegen aber sie versuchte nicht auszuweichen. Meine brutalen Stöße müssen sie wie einen Schauer durchlaufen haben, sie schien von meiner Rücksichtslosigkeit überwältigt und schien sich nichts sehnlicher zu wünschen, als dass ich genau so rücksichtslos weiterfickte. Denn eines spürte ich ganz genau: sie würde weiterhin jeden Druck meiner Hände nachgeben und alles tun, was mir einfallen würde. Als ich merkte, wie sich die ersten Spasmen unter meinem Sack ankündigten, zog ich meinen Schwanz heraus und meinte: \"Hör auf, sonst ertrinkst du gleich.\" Sie fasste meine Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in die Augen und meinte nur: \"Das lass mal meine Sorge sein!\" Dann zog sie meine Arschbacken an sich heran und meinen Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich brauchte keine Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen stecken und genoss dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut weit zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen und dann, dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz direkt in ihre ...
    ... Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne dass wir uns im geringsten bewegten. Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, dass dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, dass ein Spermafaden an meinem Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz nochmal sanft in den Mund und leckte ihn sorgfältig sauber. \"Das war herrlich\", seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren schwarzen langen Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. \"Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt...\", meinte sie leise und wollte gerade ihr Kleid zuknöpfen. \"Finger weg\", befahl ich ihr, \"zieh es ganz aus.\" Sie erbleichte, schlug die Augen nieder, verhielt den Atem, \"du meinst jetzt, äh hier?\" und sah sich hilfesuchend um. \"Runter damit, sofort\" sagte ich streng. Eigentlich hatte ich mir nie Gedanken gemacht, wie ich mich verhalten würde, wenn sich eine ...