1. Allein auf weiter Flur


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Sirene

    ... Wenn ein Mann sich nicht mehr halten kann vor Begierde nach meinen Titten, dann weiß ich, es wird heiß hergehen. Wenn er dann meine Nippel verwöhnt und irgendwann auch hier die Zärtlichkeit vermissen lässt, dann komme ich so richtig in Fahrt.
    
    Zum anderen ist da ja noch mein eigentliches Geschlechtsorgan, meine Möse. Männer reden häufig dann von der Fotze einer Frau. Sollen sie, Hauptsache ist, sie können damit was anfangen und mich befriedigen. Es ist ähnlich wie mit meinen Brüsten. Der Mann muss sich einschmeicheln, er muss mich willig und gefügig machen. Ich liebe es, wenn er Annäherungsversuche mit seinen Fingern macht. Zunächst wird fast vorsichtig über meinen Slip gestreichelt. An Deutlichkeit lässt auch diese Geste bereits nichts zu wünschen übrig. Dann zwängt er sich irgendwie in den Slip, von der Seite oder von oben. Ich warte darauf, seine Finger zu spüren, ich warte darauf, sie in mir zu fühlen.
    
    Dieser Ref hatte es drauf. Kaum war sein erster Finger in mich eingedrungen, folgte auch schon der zweite. Ich musste schon ziemlich feucht sein, so mühelos wie ihm das gelang. Oben nagte er mit seinen Zähnen ein bisschen an meinen Nippeln. Ich will das hier jetzt nicht ausufern lassen, aber ich war nicht nur bereit und willig, ich war geil! Ich öffnete seinen Hosenschlitz, und, wer hätte es gedacht, sein Fickinstrument sprang mir entgegen. Ich schwang mich auf ihn und einverleibte ihn mir. Dann ritt ich diesen Nachwuchsprofessor bis es uns beiden kam.
    
    Ein ...
    ... Erlebnisbericht aus früheren Jahren. Jahre kommen, Jahre gehen. Ich hatte einen festen Freund, da war ich inzwischen Mitte zwanzig. Er war wirklich lieb und nett, und er war gut im Bett. Reimt sich sogar. Seine Spezialität war, mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben, bevor er es mir besorgte. Er war ein Künstler mit den Fingern. Er streichelte meine Wangen. Er streichelte meine Lippen. Er streichelte meinen Po. Und natürlich waren auch mein Busen, meine Brüste, meine Titten nicht sicher vor ihm. Sein Fingerspitzengefühl bewies er jedes Mal aufs Neue. Sein Fingerspiel mit meinen Nippeln war unübertrefflich. Dieses zunächst zarte Streicheln machte sie hart und spitz. Meine Säfte stiegen. Falsch, meine Säfte stiegen nicht, sie begannen zu sprudeln. Das ist anders als bei einem Mann, bei dem die Vorfreude in den Schwanz aufsteigt.
    
    Wenn ein Mann meine Nippel richtig behandelt, bin ich schon verloren. Er darf sie streicheln, er darf hineinzwicken und er darf sie zwirbeln. Dann, ja dann fängt es bereits an, bei mir zu sprudeln. Dieser Freund Niko verstand sein Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Das "Gemeine" daran war, er ließ mich immer unendlich zappeln. Er trieb mich voran wie ein Pferd an der Lounge mit der Peitsche, und dann hieß es wieder so ganz gedehnt: "Teeerab". Seine Finger hatten mich wie eine Peitsche in vollen Galopp versetzt, und nun sollte ich wieder herunterfahren. An der Lounge kann das Pferd sich ja nur im Kreise drehen, und so ging es mir auch. Aber ich wollte ...
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