1. Allein auf weiter Flur


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Sirene

    ... doch so gerne galoppieren, und immer wieder wurde ich gezwungen, eine ruhigere Gangart einzulegen. Entweder seine Finger in meiner Möse verhielten sich plötzlich ganz ruhig, oder er entzog sie mir ganz. Das war das Schlimmste, was passieren konnte. Du liegst da, hechelnd und wartend und nichts geschieht. Du glühst innerlich, Du sehnst Dich nach einem Orgasmus, aber er lässt Dich am ausgestreckten Finger verhungern.
    
    Dennoch kann ich nicht umhin, zuzugeben, dieses Spiel, diese "Dressur" von Niko machte es so unglaublich spannend und geil. Dann sah ich ja auch immer noch seinen steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Natürlich machte es auch ihn an, wenn er mich mit den Fingern fickte. Das war dann meine große Chance. Mein Trick war dann, ihn aufzufordern, meine gefingerte und nasse Spalte zu lecken. Ich weiß, wie eine so traktierte Muschi auf einen Mann wirkt, wenn er sie zu sehen bekommt. Und ich liebte seine Zunge genauso wie seine Finger, vor allem wenn sie dann auch noch meine Klit besonders bedachte. Auch wenn ich wusste, es würde für mich dann fast unerträglich werden, wusste ich ebenso, seine Beherrschung würde ebenfalls Grenzen kennen, und er würde mich endlich vögeln. So war es dann auch, und er fickte mich endlich zum Höhepunkt.
    
    Kein Mann weit und breit, allein auf weiter Flur. Sowas kommt natürlich auch immer mal wieder vor, und man ist für mehrere Wochen oder sogar ein paar Monate wie ein unbemanntes Raumschiff. Niko war Geschichte, Vergangenheit. Was ...
    ... tun in solchen "Leerzeiten"? Selbst ist die Frau! Anders als Männer brauchen wir Frauen keine Pornofilmchen oder Fotos, um uns schöne Gedanken zu machen. Schließe Deine Augen, lass die Vergangenheit aufleben oder schöne Träume wahr werden! Es muss nicht immer ein Filmschauspieler sein wie Brad Pitt. Ich hatte da zum Beispiel mal einen Fußballtorwart gesehen. Durchtrainiert mit strammen Wadenmuskeln und beweglich und schnell wie ein Eichhörnchen. Es war auf einem Spaziergang, als ich an dem Trainingsplatz der Mannschaft vorbeikam. Fußball interessiert mich sonst nicht so sehr, aber dies war etwas fürs Auge und fürs Gemüt.
    
    Ich lag alleine in meinem Bett, und dieser Torwart ging mir nicht aus dem Sinn. Der Fernsehkrimi war langweilig gewesen und ich konnte nicht einschlafen. Was wäre wenn, kam mir so in den Sinn. Vermutlich wäre dieser Torwart im Bett genauso flink und einfallsreich wie bei den Schüssen auf sein Tor. Ich bemerkte es zunächst gar nicht, wie ich selbst angefangen hatte, mich zu streicheln. Zuerst waren es nur meine Arme, dann streichelte ich auch mal über meinen Bauch. Ein warmes Gefühl überkam mich. Ich ging weiter und streichelte auch noch meine Oberschenkel. Spätestens jetzt wusste ich, ich brauchte es, und ich wollte es.
    
    Ich musste mich ja nicht zurückhalten, ich war alleine. Als nächstes waren meine Brüste dran. Ich knetete ein bisschen dran herum, und mein Wohlgefühl steigerte sich. Meine beiden Milchdrüsen waren folgerichtig das nächste Ziel meiner ...
«1...345...»