Einundzwanzig rote Rosen 05
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... arbeiten wir. Ich hatte gedacht, dass ich erst Emmy einen Einlauf mache und dann mir und dann kann ich Klaus Dieter auch schön entspannen!"
Traudi befand auch, dass Lotti durchaus zu viel Gewand anhatte. Lotti schlug vor, den Spielanzug an zu ziehen, aber Traudi meinte: „Und damit willst über den Gang zur Toilette sausen und denk dran Kind, den ersten hast du ruiniert, weil dein Papa dich züchtigen musste." „Aber Mama, das muss er doch jetzt nicht!" „Was Schatz muss er jetzt nicht?" „Mich züchtigen!" „Nein muss er nicht, aber ich muss, weil ich finde, wie ich's schon sagte, es ist schändlich, dass du deinen Vater so erregt hast. Ich fürchte ja, ich werd ihn mündlich gar nicht richtig entspannen können." „Mama", versuchte Lotti einen Protest, der allerdings sehr schwach ausfiel, weil Lotti sich doch freute, dass Mama ihr die Peitsche zugedacht hatte.
Lotti schob Emmy die Düse in den Popo. „Bereit?" fragte Lotti. Oh ja, die Emmy war sowas von bereit. Lotti drehte das Hähnchen auf und das warme Wasser begann der Emmy in den Po zu laufen. „Oh, wow!" seufzte Emmy. Lotti guckte sie neugierig an. Sie kannte Klistier, und sie war echt gespannt, wieviel Flüssigkeit Emmy aufnehmen würde. „Dass du es mir sagst, wenn du nicht mehr kannst, muss ich dir wohl hoffentlich nicht erst erklären." „Oh, Lotti, es ist so geil und es ist, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll." „Geht's noch?" fragte Lotti. „Geht", ächzte Emmy. Es war herrlich, wie es immer noch in sie strömte. Emmy ...
... meinte es in ihrem Bauch zu fühlen, wie das viele Wasser sie wunderbar ausfüllte. Viel besser wie jeder Schwanz dachte sie, weil die Flüssigkeit in jeden Winkel ihres Darms vordrang und in eine Tiefe reichte, die ein harter Mann nie erreichen konnte. Nach 1.5 Litern stellte Lotti die Zufuhr ab. Sie zog Emmy die Düse aus dem Arsch. Dabei passte sie nicht auf und der Rest Wasser, der noch im Schlauch war wurde im Büro verteilt.
In dem Moment, da Lotti Wassernachschub brauchte, ein halber Liter war ihr jedenfalls zu wenig, war sie froh, dass sie sich noch nicht ausgezogen hatte. Wie sie zurück ins Büro kam, konnte sie sehen, dass Traudi Papas Latte lutschte und der seufzte ein ums andre Mal und rollte die Augen. Blasen hatte die Traudi drauf. Emmy kniete noch auf dem Sofa den Arsch in die Höhe gereckt. Sie spielte sich mit einer Hand an der Pflaume und seufzte auch und stöhnte.
Lotti hängte den Behälter an den Haken und knuffte Emmy in die Seite. „Mach Platz Emmy, jetzt bin ich dran!" sagte sie. „Ich kann nicht aufstehen, ich hab den Eindruck, wenn ich mich falsch bewege, wird das Wasser, weil mein Röschen nicht zugeht, raus platschen!" Lotti besah sich das Popscherl und konnte Emmy schließlich beruhigen. „Da rinnt nichts raus!" erklärte sie. „Aaach ich bin so voll!" stöhnte Emmy. Lotti grinste: „Fräulein, das war der Sinn der Übung. Jetzt komm hoch!" Lotti schob Jeans und String zu den Knien und endlich rappelte Emmy sich auf, machte Lotti Platz.
„Arsch in die Höhe!", ...