Einundzwanzig rote Rosen 05
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... kommandierte Emmy. „Zieh dir die Backen auseinander!", lautete der nächste Befehl. Lotti gehorchte. Dadurch, dass sie sich nun nicht mehr mit den Händen abstützen konnte, reckte sie ihren Hintern schon beinahe unanständig in die Luft. Emmy grinste, so gefiel ihr das. Sie schnappte sich den Schlauch und schob die Düse Lotti ins Arschloch. Lotti seufzte. Emmy drehte das Hähnchen auf und Lotti fühlte das Wasser in ihren Darm rinnen. Das war schön. Sie kannte das ja, von den Klistieren, die sie sich sonst verabreichte, aber das war doch etwas anders. Dass Wasser strömte schön gleichmäßig und man musste keinen Druck erzeugen, dass es strömte. Lotti versuchte es zu genießen und sie stellte sich vor, wie viel schon in sie geflossen wäre. Sie schaffte etwas mehr wie Emmy. Als die ihr die Düse aus dem Popo zog, verkündete Emmy: „Es will jetzt raus!" Sie zog sich Unterhöschen und Hose an und sauste zur Toilette. Lotti schnappte sich den Behälter noch mal, weil sie der Meinung war, Traudi könnte auch eine Darmspülung vertragen. Vielleicht wollte Papa ja, wenn Traudi ihn erst mal gelutscht hatte in einer zweiten Runde, eine der Grazien in den Popo poppen? Oh ja, Lotti wusste, bereit sein ist alles.
Wie Lotti zurück kam und den Behälter wieder in Stellung brachte, sah sie wie Traudi sich die Lippen leckte, da wusste sie, sie hatte sich Papas Sahne geholt. „Magst auch einen Einlauf?" fragte Lotti. Traudi wollte aber sie war der Meinung, dass erst Lotti ihre Strafe zu bekommen habe. ...
... „Zieh dich wieder aus", verlangte Traudi. „Och, das ist nervig!" stöhnte Lotti. „Immer aus- und anziehen. Papa du brauchst unbedingt ein an das Büro angrenzendes Bad und Klo!" Klaus Dieter lachte, konnte sich nicht vorstellen, dass ihm das die Zentrale genehmigen würde.
„Während du deine Hiebe kriegst", sagte Klaus Dieter, „kannst mir schön noch mal den Schwanz lutschen! Vielleicht richtet er sich ja noch mal auf!" Lotti war sich sowas von sicher, dass sie in der Lage sein sollte ihren geliebten Papa noch einmal auf zu richten. Klaus Dieter setzte sich aufs Sofa und Lotti kniete vor ihm. Traudi nahm sich die Peitsche und begann die Bestrafung. Es war herrlich, wie Mama ihr den Arsch verklopfte. Mama verstand es auch, die Bestrafung zu zelebrieren. Lotti konnte sich herrlich in die Schmerzen fallen lassen, die sich auf ihrer Kehrseite ausbreiteten. Schön wie es brannte, wenn die Peitsche wieder einschlug und noch schöner, wenn der Scherz durch den Körper raste und letztlich im G-Punkt einschlug. Lotti stöhnte geil. Dabei waren es nicht nur die Schmerzen, die Mama mit der Peitsche auf den Backen produzierte. Lottis Darm drückte auch ganz erbärmlich und dieser Schmerz gesellte sich zum anderen.
Währenddessen hatte Lotti ihres Erzeugers Schwanz im Mund. Sie nuckelte und lutschte, saugte und zutselte und sie freute sich, wie das Männerfleisch immer mehr an Substanz zulegte. Klaus Dieter gefiel es auch zu sehen, wie Lottis Popo sich rötete und er erregte sich ganz besonders an ...