1. Einundzwanzig rote Rosen 05


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Finger, der sie eincremte, entgegen zu drücke, an zu bieten, aber Traudi hatte nicht im Sinn der Kleinen das Arschloch zu fingern. Sie nahm die Düse und schob sie Julia in den Hintern. „Iiiii!" protestierte Julia, was ihr einen Klaps von Klaus Dieter einbrachte. Traudi drehte das Hähnchen auf und ließ die Reinigungsflüssigkeit in Julias Darm laufen. Julia schloss die Augen, so hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es war schön, es war geil, es war schön geil, wie das lauwarme Wasser in ihren Darm strömte. Julia konnte fühlen, wie es sie aus zu füllen begann und wie es teilweise ihren Darm dehnte. Sie seufzte. Traudi beobachtete sie ganz genau. Sie versuchte zu sehen, ob Julia es aushalten, noch mehr aufnehmen konnte. Julia konnte. „Ich muss aufs Klo!" sagte julia ganz plötzlich. Da wusste Traudi, dass es genug war. Sie drehte ab und zog Julia die Düse aus dem Po. Es ging ja auch nicht darum einen Rekord auf zu stellen, obwohl der Gedanke gefiel Traudi auch ganz besonders. Mit Lotti konnte sie sicher mal herausfinden, wer mehr Flüssigkeit sich in den Darm rinnen lassen konnte. Würde Julia da auch mitmachen? Traudi hoffte es.
    
    „Darf ich jetzt aufs Klo?" fragte Julia noch einmal und es hatte den Anschein als zapple sie irgendwie gequält. Traudi war allerdings der Meinung, dass Julia es sehr gut spielte, denn wenn sie sie jetzt entwischen ließen, dann kam die Kleine den Hieben aus. Aber Traudi war auch durchaus der Ansicht, dass Julia einen heißen Popo redlich verdient hatte. ...
    ... Klaus Dieter ließ die Kleine nicht weg. Traudi grinste, so hatte sie es sich gewünscht.
    
    „Weil du meine Anordnungen nicht befolgt hast", dozierte Klaus Dieter, „versohl ich dir jetzt den Arsch!" „Aber Chef, das geht doch nicht!" „Du wirst sehen, dass es sehr gut geht!" Damit klatschte Klaus Dieter der Julia seine Hand auf den Popo. Die weißen Bäckchen erzitterten und Julia stieß einen spitzen Schrei aus. „Ein Roter Popo hat noch keinem Gör geschadet!" behauptete Klaus Dieter und ließ seine Hand wieder auf die Backen niederfahren. Julia strampelte zwar noch, aber sie hatte sich irgendwie damit abgefunden, dass es Hiebe gab und wenn sie ganz tief in sich hineinhorchte, dann gestand sie sich, dass es nicht so schlecht war. Besonders Julias Muschi war davon mehr als überzeugt, denn sie nässte heftig.
    
    Dann war es auch schon vorbei. „Jetzt kannst gleich zur Toilette!" verkündete Klaus Dieter. „Ich hab dir nur noch einige Dinge zu sagen! Also hör gut zu. Ich weiß, dass den Arsch versohlt zu kriegen nicht unbedingt das ist, was du dir vorgestellt hast. Ich mach das immer wieder und ich habe vor, es auch in Zukunft zu machen. Auch wirst du in Zukunft immer wieder mal einen Einlauf kriegen, denn ich schätze es gar nicht, in deinem Dreck zu wühlen. Woraus du eindeutig schließen darfst, dass dein Chef dich in den Popo zu vögeln wünscht. So viel dazu." „Aber Chef..." „Ruhe! Erst gibt's die Erklärung und dann kannst fragen.
    
    Also ich hab ja schon gesagt, dass ich dich in den Arsch ...
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